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    Mietwagen in Trier - jetzt buchen & sparen!

    Die älteste Stadt Deutschlands - diesen Titel beansprucht Trier für sich und beruft sich dabei auf die längste Geschichte als bereits von den Römern anerkannte Stadt. Römische Spuren und andere Hinterlassenschaften aus vergangenen Zeiten lassen sich noch heute in Trier finden. Doch nicht nur die Geschichte ist greifbar in der Stadt, doch auch die Natur im Umland der Stadt und der Mosel ist sehenswert und atemberaubend. Sightseeing, Wandern, Shopping, Entspannung - mit einem Mietwagen in Trier können Sie all das genießen und einen erinnerungswürdigen Urlaub erleben!

    Mit Auto Europe können Sie die Angebote zahlreicher internationaler sowie lokaler Autovermietern vergleichen und so die garantiert günstigsten Preise finden. Schon seit über 60 Jahren vermittelt Auto Europe Mietwagen, daher wählen Sie uns und planen Sie Ihre Reise nach Trier! Überzeugen Sie sich selbst von unserem Service, indem Sie sich einige Erfahrungsberichte zu Mietwagen in Trier durchlesen.

    Wie ist die Verkehrslage in Trier?

    Beim Fahren in Trier ist zu beachten, dass auf knapp 700 Metern auf der Eberhard-, Nikolaus-, Zell- und Krausstraße eine sogenannte Fahrradstraße ausgewiesen ist. Das bedeutet, die übliche "Rechts vor links"-Regelung ist aufgehoben und Fahrradfahrer haben die Vorfahrt. Auch zu beachten gilt, dass in Trier häufig Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt werden. Daher halten Sie sich an die Geschwindigkeitsbegrenzungen und beachten Sie ausgeschilderte Tempo-30-Zonen. Für mehr Tipps zum Fahren, wenn Sie ein Auto in Trier mieten, lesen Sie bitte unsere Verkehrsinformation zu Deutschland.

    Wie in fast allen Großstädten Deutschlands kann es während den Hauptverkehrszeiten zu Staus kommen. Vor allem der Berufsverkehr verursacht ein starkes Verkehrsaufkommen. Doch aufgrund der guten Anbindung und dem gut ausgebauten Straßennetz gestaltet sich das Fahren in Trier ansonsten sehr entspannt. Über angebundene Autobahnen kann man direkt nach Koblenz, Saarbrücken, Luxemburg, Köln und Mainz fahren.

    Wo kann ich meinen Mietwagen in Trier parken?

    Das Parkraumkonzept der Stadt Trier sieht vor, dass Parkhäuser für lange Parkdauern ausgerichtet sind und der Straßenraum für kurzzeitiges Parken bestimmt ist. Dabei sollen die Gebühren der Parkhäuser immer unter denen für Parkplätze unter freiem Himmel liegen und die Gebühren für Stellplätze an der Straße sollen über denen der Parkhäuser liegen. Es gibt sieben Tiefgaragen bzw. Parkhäuser in Trier mit insgesamt über 3.300 Stellplätzen, die rund um die Uhr geöffnet haben. Diese befinden sich in Fußnähe zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt und sind daher optimal für Sightseeing.

    Als Alternative bieten sich auch die Park+Ride Parkplätze an. Diese befinden sich am Messepark in Trier-West und in Trier-Nord. Dort können Sie Ihren Mietwagen in Trier außerhalb der Innenstadt abstellen und mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ins Zentrum fahren, um sich die stressvolle Suche nach einem Parkplatz zu ersparen.

    Flughafen Trier

    Der von Trier nächstgelegene Flughafen für nationale und internationale Verbindungen ist der Flughafen Luxemburg, der rund 40 km entfernt liegt. Etwa 70 km sind es bis zum Flughafen Frankfurt, während der Flughafen Saarbrücken ca. 105 km entfernt ist.

    Offizieller Name: Flughafen Luxemburg (LUX)
    Adresse: Aéroport de Luxembourg lux-airport, L-1110 Luxembourg (Findel)
    Offizielle Webseite: www.lux-airport.lu
    Telefon: (+352) 2464 0
    Email: info@lux-airport.lu

    Was kann ich in Trier unternehmen?

    Die meisten Sehenswürdigkeiten der Stadt befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Hauptmarkt, denn die Altstadt von Trier ist relativ klein. Daher lassen sich folgende Attraktionen auch bequem und entspannt zu Fuß auf einem Rundgang besichtigen:

    • Porta Nigra: Um das Jahr 150 n. Chr. wurden eine Stadtmauer mit vier dazugehörigen Stadttoren erbaut. Die Porta Nigra ist das einzige noch erhaltene Stadttor. Die anderen Stadttore wurden im Mittelalter abgerissen, um die Steine als Baumaterial zu verwenden. Die Porta Nigra besteht aus insgesamt 7.200 Steinen aus hellem Sandstein, die ohne Mörtel aufeinander gesetzt wurden, jedoch so behauen wurde, dass sie perfekt aufeinander passen. Der Name Porta Nigra (schwarzes Tor) stammt aus dem Mittealter. Der einst helle Sandstein hat sich durch Witterung schwarz verfärbt. Das Tor ist von April bis September täglich von 9:00 bis 18:00 Uhr, im Oktober und März täglich von 9:00 bis 17:00 Uhr und von November bis Februar täglich von 9:00 bis 16:00 Uhr geöffnet.

    • Hauptmarkt:Besonders am Hauptmarkt sind vor allem die vielen verschiedenen architektonischen Stilrichtungen, die aufeinander treffen. Die bedeutendsten Sehenswürdigkeiten sind die Steipe, einem Festhaus, das den Zugang zur Stadtkirche St. Gangolf bietet (die Kirche ist vollkommen von Häusern umbaut), das weiße Eckhaus, das Rote Haus und die älteste Apotheke Deutschlands. Außerdem befindet sich auf dem Hauptmarkt der Zugang zur Judengasse, der Simeonstraße. Dort finden Sie kleine Geschäfte und Boutiquen, aber auch das frühgotische Dreikönigenhaus aus dem Jahr 1230, welches mediterrane als auch spanisch-maurische Einflüsse aufweist. Es kann nur von außen besichtigt werden, aber im Erdgeschoss befindet sich ein Café.

    • Liebfrauenkirche & St. Peter Dom: Der St. Peter Dom wurde um das Jahr 1000 auf römischen Grundmauern erbaut. Die über 1.000-jährige Baugeschichte ist Grund für die Mischung aus Stilepochen, die sich im Dom finden. 1974 wurde der Dom restauriert, nachdem er im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt wurde. Sehenswert sind vor allem auch die Schatzkammer, der Schönbornalatar aus der Renaissance und die Schwalbennestorgel. Die Liebfrauenkirche befindet sich direkt neben dem Dom und wurde ebenfalls auf den Grundmauern der römischen Kirchenanlage errichtet. Der Bau der Liebfrauenkirche begann um etwa 1230. Über die Kirche erreichen Sie den Konstantinpalast mit der Kosntantinbasilika und dem Kurfürstlichen Palais.

    • Kurfürstliches Palais:Direkt an die Konstantinbasilika - der größte antike Einzelraum Deutschlands - angeschlossen ist der Kurfürstliche Palast. Die prachtvolle und beeindruckende Rokokofassade blickt auf den Palastgarten. Die Trierer Bischöfe, die gleichzeitig auch die Kurfürsten waren, residierten hier fast 200 Jahre lang. Während der Französischen Revolution wurde der Palais jedoch geplündert, später dann als Lazarett und Kaserne verwendet. Er kann leider nicht von innen besichtig werden. Die Konstantinbasilika kann besichtigt werden.

    • Kaiserthermen:Im Auftrag von Kaiser Constantius I. wurde um 300 n. Chr. ein Bad in Trier erbaut, das zu den größten Thermen des Römischen Reiches zählt. Heutzutage ist es nur noch eine Ruine, doch die 20 m hohe Ostfassade lässt die Ausmaße der Pracht vergangener Zeiten erahnen. Im Inneren gab es eine beeindruckende Eingangshalle, einen Kaltbade- und einen Warmbadesaal, Dampfbäder, Massageräume und sogar unterirdische Heizgänge. Auch ein Nachlass der Römer: das Amphitheater. Die Ränge existieren nicht mehr, doch einst fanden 20.000 Besucher in dem Amphitheater Platz.

    Die besten Tagestrips mit meinem Mietwagen in Trier

    Das Umland von Trier ist mindestens genauso interessant und geschichtsträchtig wie die Stadt selbst, daher ist eine Autovermietung in Trier ideal, um sowohl Stadt als auch Umgebung eigenständig und uneingeschränkt zu erkunden. Hier sind einige Sehenswürdigkeiten um Trier, die für einen Tagestrip empfehlenswert sind:

    Teufelsschlucht & Irreler Wasserfälle

    Die Teufelsschlucht und die Irreler Wasserfälle liegen etwa zwei Kilometer voneinander entfernt und sind somit ideal für eine kleine Wanderung auf dem Ferschweiler-Plateau. Als Ausgangspunkt eignet sich das Naturparkzentrum Teufelsschlucht, in dem man über die Entstehung der beiden Naturphänomene erfahren kann. Zusätzlich können dort geführte Wanderungen gebucht werden. Der 6 km lange Rundweg weist viele Stufen und Höhenunterschiede auf, ist daher nicht für Menschen mit eingeschränkter Mobilität oder Kinderwagen geeignet. Ein kleiner Abzweig des Wanderweges führt zu einem schönen Aussichtsfelsen. Nicht weit des Besucherzentrums an der Teufelsschlucht befindet sich der Dinopark an der Teufelsschlucht, der vor allem für Kinder ein großartiges Erlebnis ist.

    Bunkeranlage B-Werk Besseringen

    Die als B-Werk betitelte Anlage zählt zu den größten Verteidigungsanlagen des Westwalls, der zwischen 1936 und 1940 von Hitler erbaut wurde. Zusätzlich ist es das B-Werk das einzige seiner Art, das noch existiert. Die Bunkeranlage hat bis zu 1,5 m dicke Wände und besteht aus drei Ebenen, die größtenteils unterirdisch angelegt sind. Der Bunker im Merziger Ortsteil Besseringen steht unter Denkmalschutz und kann zwischen April und September jeden Sonntag von 14:00 bis 18:00 Uhr besichtigt werden.

    Volkskunde- & Freilichtmuseum Roscheider Hof

    Das Volkskunde- & Freilichtmuseum ist nur wenige Kilometer von der Grenze zu Luxemburg entfernt und befindet sich oberhalb der Stadt Konz. Die Anlage ist eine Kombination aus Freilichtmuseum und dauerhafter Ausstellung in Museumsräumen, daher ist das Museum auch ganzjährlich geöffnet. Zu sehen gibt es historische Gebäude wie beispielsweise der Hunsrückweiler, einem zusammengesetzten Dorf aus zehn Fachwerkhäusern von etwa 1850 bis 1950. Zusätzlich befindet sich ein Wald- und Holzmuseum, ein Rosen- und Kräutergarten und noch vieles mehr auf dem Gelände. Das Museum ist von Dienstag bis Freitag von 9:00 bis 18:00 Uhr und samstags, sonntags und feiertags von 10:00 bis 18:00 Uhr geöffnet. Von November bis März hat es jeweils nur bis 17:00 Uhr geöffnet.

    Römischer Tempelbezirk Tawern

    An der Römerstraße Metz-Trier oberhalb der Ortschaft Tawern werden seit 1986 Ausgrabungen durchgeführt. Seitdem wurden ein Heiligtum mit vier Tempeln, ein Brunnen und ein Denkmalsockel freigelegt. Zwei Tempel haben einen Säulenumgang. Der Tempelbezirk wird von einer Mauer umschlossen, vor der sich Priesterwohnungen und andere Gebäuden befinden. Von dort bietet sich ein wundervoller Blick ins Moseltal. Der Römische Tempelbezirk Tawern ist ganzjährig geöffnet und ist frei zugänglich.

    Besucherbergwerk Fell

    Das Besucherbergwerk Barbara-Hoffnung im Nosserntal umfasst zwei übereinander liegende Bergwerke, auch Dachschiefergruben genannt, die durch einen Treppenschacht verbunden sind. Im Bergwerk etwa 70 m unter der Erde repräsentieren lebensgroße Figuren die gefährliche Arbeit und den anstrengenden Alltag der Bergleute. Die höchste Abbaukammer des Nosserntales befindet sich in diesem Besucherbergwerk. Diese ist auch unter dem Namen "Dom" bekannt. Während der Führung wird Ihnen die Technik des Bergbaus und die Weiterverarbeitung erläutert. Die Führung dauert ungefähr eine Stunde. Das Bergwerk ist von April bis November von Dienstag bis Sonntag und feiertags von 10:00 bis 18:00 Uhr geöffnet.

    Stadtgeschichte und geografische Informationen

    In der Mitte einer Talweitung des mittleren Moseltals gelegen, befindet sich der Hauptteil am rechten Ufer des Flusses in Trier. Die Hochflächen des Hunsrücks sind im Südosten und im Nordwesten der Eifel mit bewaldeten und zum Teil mit Weinbergen besetzt. Das Großherzogtum Luxemburg befindet sich nur etwa 15 km entfernt. Die nächstgelegenen größeren Städte sind Saarbrücken, etwa 80 Kilometer südöstlich, Koblenz, etwa 100 Kilometer nordöstlich und Luxemburg-Stadt etwa 50 Kilometer westlich von Trier.

    Trier liegt in der gemäßigten Klimazone. Die durchschnittliche Jahrestemperatur liegt bei 9,3°C. Die wärmsten Monate sind Juni bis August mit 16,1°C bis 17,8°C im Mittel. Die kältesten Monate dagegen sind Dezember bis Februar mit durchschnittlichen 0,6°C bis 1,6°C. Durchschnittlich gibt es jährlich 127,5 Regentage im Jahr und damit liegen die Niederschläge von Trier im mittleren Drittel von Deutschland.

    Laut der Gründungssage wurde Trier 1.300 Jahre vor der Entstehung Roms durch Trebeta, dem Sohn eines Assyrerkönigs, gegründet. Doch Funde im Stadtgebiet weisen darauf hin, dass es bereits im 3. Jahrtausend v. Chr. menschliche Siedlungen gegeben haben muss. In den letzten vorchristlichen Jahrhunderten siedelten sich die Treverer, ein keltischer Stamm, im Stadtgebiet an. Sicher ist, dass 16. v. Chr die Stadt Augusta Treverorum (Stadt des Augustus im Land der Treverer) gegründet wurde. Viele noch heute erhaltene römische Bauwerke in der Stadt zeugen von der großen Bedeutung Triers. Im Jahr 275 wurde Trier durch den sogenannten Alamanneneinfall zerstört. Ab dem Jahre 293 war Trier (nun Treveris genannt) für etwa 100 Jahre Residenz der römischen Kaiser. Unter Konstantin des Großen wurde die Stadt wieder aufgebaut und weitere noch heute erhaltene Bauten errichtet. Von 367 bis 392 war Trier Regierungssitz des Römischen Reiches. Im 5. Jahrhundert wurde Trier mehrmals von verschiedenen Stämmen eingenommen. Um das Jahr 475 wurde Trier letztendlich von den Franken erobert.

    882 wurde Trier jedoch bereits wieder durch die Wikinger erobert und fast vollständig zerstört. Eine Dekade später plünderten die Wikinger die Stadt erneut. Unter Heinrich I. wurde Trier im Jahre 925 dem Ostfrankenreich zugesprochen. 957 erhielt Trier bedeutende Marktrechte. 1364 wurde der Status als erzbischöfliche Stadt durch den Kaiser bestätigt. Im 16. Jahrhundert fanden zahlreiche Hexenprozesse und darauffolgende Hinrichtungen statt. Während des Dreißigjährigen Krieges wurde die Stadt zweimal - durch die Spanier und die Franzosen - erobert. Im 18. Jahrhundert wurde Trier Frankreich zugeordnet und wuchs wirtschaftlich. Im 19. Jahrhundert nahmen die preußischen Truppen die Stadt ein, sodass Trier bis nach dem Ersten Weltkrieg Teil Preußens war. Danach folgte die französische Besatzung bis 1930.

    In der Reichspogromnacht wurde die Synagoge der Stadt geschändet und durch einen Bombenangriff im Jahre 1944 vollkommen zerstört. Während des Zweiten Weltkriegs litt Trier stark unter Luftangriffen. Viele Menschen starben und unzählige Gebäude wurden zerstört. 1945 fiel die Stadt in die Hände der Alliierten. Nach dem Krieg wurde Trier zum Land Rheinland-Pfalz zugeordnet. Im Jahre 1957 die neue Synagoge in Trier eingeweiht. 1986 wurden die Römischen Baudenkmäler, Dom und Liebfrauenkirche in Trier zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannt.

    Mobilität in Trier

    Das öffentliche Verkehrsnetz der Stadt Trier besteht aus Stadtbussen, Fernbussen und dem Zugverkehr. Das Stadtbusnetz besteht aus über 70 Bussen, die auf über 60 Linien verkehren. Die Linien 1 bis 59 sind dabei die Busse des Normalverkehrs. Die Linien 81 bis 87 sind die sogenannten Sternbusse. Diese treffen sich in regelmäßigen Zeiträumen am zentralen Punkt des Hauptbahnhofes. Diese Sternbusse fahren zu Zeiten, in denen weniger Nachfrage herrscht, wie etwa frühmorgens, abends, samstags und sonntags.

    Seit 2012 fahren auch Fernbusse von und nach Trier ab. Die Linien beinhalten Haltestellen wie Luxemburg-Stadt, Frankfurt am Main, München, Berlin und viele weitere.

    Der Hauptbahnhof Trier verfügt über 5 Gleise, auf denen Züge nach Köln, Luxemburg, Saarbrücken und weitere Orte abfahren. Außerdem gibt es fünf weitere Haltestellen innerhalb des Stadtgebietes der Stadt Trier, an denen Regionalbahnen halten.

    Nützliche Links

    Touristeninformation