Die quirlige spanische Hauptstadt Madrid hat alles - außer Meer! Macht nichts. Dafür erwarten Sie hier eine historische Altstadt mit viel Flair und einer eindrucksvollen Architektur, mondäne Prachtstraßen, Paläste und Plätze, eine lässige Atmosphäre in vielen trendigen Stadtvierteln, ein legendäres Nachtleben, urige Tapas Bars und Cafés, sensationelle Restaurants und Streetfood Märkte, riesige Parks, etc. An jeder Straßenecke gibt es etwas zu bestaunen, Historie und Moderne stehen hier charmant nebeneinander. Haben Sie einen Geschäftsbesuch oder einen Wochenendtrip geplant? Gönnen Sie sich einen längeren Aufenthalt oder starten in Madrid eine Tour durch Spanien? Wir vermitteln Ihnen für jeden Anlass den passenden Mietwagen in Madrid: einen praktischen, wendigen Kleinwagen oder ein schickes Cabrio für Ihre Citytour. Einen geräumigen Mittelklasse-Kombi, Van oder SUV für die Spanien-Tour. Eine elegante Limousine für Ihren Business Trip. Sie haben die Qual der Wahl.
Als Mietwagenbroker vermittelt Auto Europe seit 1954 Fahrzeuge aus den Flotten unserer Autovermietpartner, mittlerweile an 24.000 Stationen weltweit. Größte Priorität für uns ist Ihre Zufriedenheit. Deshalb arbeiten wir nur mit den renommiertesten internationalen, nationalen und regionalen Autovermietern wie zum Beispiel Alamo, Avis, Budget, Enterprise, Europcar, Hertz, Sixt, etc. zusammen. Durch die oftmals schon jahrzehntelange Kooperation können wir Ihnen die besten Tarife und eine riesige Auswahl an Mietfahrzeugen anbieten. Dabei legen wir größten Wert auf unseren Kundenservice. Unsere Reservierungsexperten kümmern sich um all Ihre Belange rund um Ihre Buchung bis nach Rückgabe des Fahrzeugs. Wir stehen Ihnen an sieben Tagen in der Woche unter der Telefonnummer 089 - 412 07 295 zur Verfügung. Auf der Seite Erfahrungsberichte zu Mietwagen in Madrid finden Sie viele Informationen über unseren Service und den Service unserer Mietwagenpartner.
In Madrid haben Sie die Möglichkeiten, Ihren Leihwagen an vielen verschiedenen Anmietstationen abzuholen: am Flughafen Madrid-Barajas, an den Bahnhöfen Puerta de Atocha, Chamartin, Las Rozas oder an einer der zahlreichen weiteren Stationen in der Stadt.
Die große Aufgabe der Stadtverwaltung Madrids ist, die phasenweise chaotische Verkehrslage in der 6-Millionen-Metropole in den Griff zu bekommen, die Lärm- und Staubelastungen zu senken und die Luftqualität deutlich zu verbessern. Seit Oktober 2018 ist das gesamte Stadtgebiet Madrids in drei Umweltzonen aufgeteilt; die Maßnahme ähnelt dem deutschen Umwelt-Plaketten-System, beinhaltet allerdings noch eine Regelung der Parkmöglichkeiten und -kosten. Im Innenstadtbezirk Nr. 1 mit den sechs Stadtteilen Palacio, Embajadores, Cortes, Justicia, Universidad und Sol ist die Umweltzone ZEZ Madrid/Central eingerichtet. Die Grenze dieser Umweltzone ist mit einer 10 Kilometer langen roten Doppellinie markiert bzw. mit großen grün-weißen Schildern an den einfahrenden Straßen und Logos auf der Fahrbahn gekennzeichnet. In dieser Zone ist die Einfahrt, die Durchfahrt und das Parken abhängig von der Umweltplakette des Fahrzeugs streng geregelt. Neben der Umweltzone ZEZ Madrid/Central gibt es zwei temporäre Umweltzonen, die nur bei erhöhten Stickoxidwerten und bestimmten Großwetterlagen aktiviert werden. Zum einen die LEZ Madrid/M-30 innerhalb des Autobahnrings M30, in der wie in der ZEZ Madrid/Central auch eine spezielle Regelung der Parkmöglichkeiten und -kosten gilt. Zum anderen die LEZ Madrid/Stadt, die das gesamte Stadtgebiet außerhalb des Autobahnrings M-30 umfasst. Abhängig von den Umweltplaketten des Fahrzeugs reichen die Maßnahmen je nach Luftverschmutzungsphase von einer Geschwindigkeitsreduzierung bis hin zu Fahrverboten.
Wenn Sie Ihren Leihauto in Madrid über unser Buchungsportal reservieren, können Sie völlig unbesorgt sein, denn die Leihwagen unserer Kooperationspartner sind mindestens mit C-Plaketten ausgestattet. Informieren Sie sich bitte bei den Mitarbeitern Ihrer Autovermietung in Madrid über die aktuellen Bestimmungen. Unabhängig davon ist es ratsam, Ihren Leihwagen in Madrid in einem Parkhaus oder auf dem Hotelparkplatz stehenzulassen und mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in die Innenstadt zu fahren. Madrids historische Altstadt ist nicht sehr groß und die Sehenswürdigkeiten sind gut zu Fuß oder mit der Metro, der Stadtbahn oder mit dem Bus zu erreichen.
Spaniens Verkehrsregeln ähneln den deutschen. Einen großen Unterschied gibt es dennoch: Die Guardia Civil verhängt deutlich höhere Bußgelder. Innerhalb geschlossener Ortschaften dürfen Sie maximal 50 km/h fahren, es sei denn, die Geschwindigkeit ist durch eine individuelle Beschilderung noch weiter reduziert. Auf schmalen Landstraßen liegt die Höchstgeschwindigkeit für PKW bei 90 km/h, für Wohnmobile bei 70 km/h. PKW dürfen auf ausgebauten Landstraßen mit einem Seitenstreifen von mindestens 1,5 Metern 100 km/h fahren, Wohnmobile 80 km/h. Auf Autobahnen gilt für PKW ein Tempolimit von 120 km/h, für Wohnmobile 90 km/h. Radarkontrollen sind keine Seltenheit auf Spaniens Straßen und Übertretungen werden sofort geahndet. Die Verwendung von Radarwarngeräten ist verboten. Fahrer dürfen nicht mehr als 0,5 Promille im Blut haben. Für Fahranfänger in der zweijährigen Probezeit ist schon bei 0,3 Promille die Grenze erreicht. Für Drogen jeglicher Art gibt es keine Grenzwerte; schon die allerkleinsten Spuren führen zu drakonischen Strafen. Falls Sie außerhalb geschlossener Ortschaften im Falle einer Panne oder eines Unfalls das Fahrzeug verlassen, müssen Sie eine Warnweste tragen. Folgende Dokumente sollten Sie im Auto immer mitführen: Ihren Personalausweis oder Reisepass und Führerschein, die Leihwagendokumente und den Mietvertrag. Des Weiteren sollten in Ihrem Leihfahrzeug zwei Warndreiecke, eine Warnweste, ein Reservereifen oder ein Reifenreparaturset vorhanden sein. Selbstverständlich gilt die Gurtpflicht für alle Insassen. Kinder bis 135 cm Körpergröße müssen besonders gesichert werden, und zwar in einer passenden Babyschale oder einem Kindersitz. Dieser darf nicht auf dem Beifahrersitz befördert werden, es sei denn die Rücksitze sind bereits mit anderen Kindern unter 135 cm Körpergröße besetzt oder der PKW hat keine Rücksitze. Das Telefonieren mit dem Handy ist für den Fahrer während der Fahrt nur mit einer Freisprechanlage ohne Headset erlaubt. Navigationsgeräte und Mobiltelefone dürfen logischerweise nicht während der Fahrt bedient werden. Wie auch in Deutschland hat das Fahrzeug im Kreisverkehr Vorfahrt. Weitere Tipps für Ihre Fahrt in Spanien finden Sie auf der Seite Verkehrsinformationen Spanien.
In Madrids Stadtzentrum kann die Suche nach einem freien Parkplatz auf der Straße richtig schwierig und langwierig sein. Zudem gelten in den verschiedenen Umweltzonen unterschiedliche Parkbestimmungen, abhängig von der Umweltplakette des Fahrzeugs. Daher ist es sehr ratsam, das Fahrzeug in einem der vielen Parkhäuser oder auf dem Hotelparkplatz abzustellen. In den Städten und Dörfern im Umland ist das Parken völlig unkompliziert. Die Parkregeln lassen sich an den farbigen Bordsteinmarkierungen oder Linien auf der Fahrbahn ablesen. Blaue Markierungen weisen auf kostenpflichtige Parkplätze hin; die Parktickets können Sie an Parkautomaten kaufen. Gelbe Linien stehen für ein Halte- und Parkverbot. Parken Sie bitte nicht in zweiter Reihe, auch nicht für kurze Zeit.
Etwa 13 Kilometer nördlich der Innenstadt befindet sich der internationale Flughafen Adolfo Suárez Madrid-Barajas, der größte Flughafen Spaniens mit fast 58 Millionen Passagieren und 400.000 Starts und Landungen jährlich. Mit seinen vier Terminals ist er die wichtigste Drehscheibe für Flugverbindungen zwischen Europa und Lateinamerika.
Flughafen Madrid (MAD)
Adresse: Avenida le la Hispanidad, s/n, 28042 Madrid, Spanien
Webseite: http://www.aena.es/en/madrid-barajas-airport/index.html
Telefon: +34 913 211 000
Madrid nennt sich auch die “Hauptstadt der Lebenslust”. Wohl wahr. Madrid ist eine quirlige, energiegeladene, sehr gelungene Mischung aus mondäner Metropole mit imposanten, repräsentativen Bauwerken in einer Vielzahl architektonischer Stile, und einem fast dörflichen Idyll in den verwinkelten Altstadtgassen und den vielen urigen Stadtteilen. Mit Geschichte, Sehenswürdigkeiten und Highlights ist sie so reich gesegnet, dass Besucher Prioritäten setzen müssen. Im weltberühmten Bermuda-Museumsdreieck Triangulo del Arte verschwinden begeisterte Kunstliebhaber tagelang. Nachtschwärmer werden an die Grenze ihrer Kondition kommen. Madrid ist zwar riesig, aber das für Besucher interessante Zentrum recht kompakt.
Zugegeben: Madrid hat unglaublich viel zu bieten. Wenn Sie ein bisschen mehr Zeit haben, sollten Sie sich unbedingt auch das attraktive Hinterland mit seinen vielen Highlights ansehen - einige sind sehr bekannt, andere jenseits der ausgetretenen Touristenpfade. Die Schönheit und der Charme Zentralspaniens lassen sich am besten mit einem Leihwagen auf eigene Faust entdecken. So sind Sie unabhängig von Fahrplänen und können das spanische Zentrum ganz individuell entdecken.
Madrid ist die Hauptstadt und das politische, geographische, geistige, kulturelle und wirtschaftliche Zentrum Spaniens. Etwa 3,23 Millionen Menschen leben in der Stadt und ca. 6,5 Millionen in der Metropolregion Comunidad de Madrid (Autonome Gemeinschaft Madrid), die eine der insgesamt 17 Regionen Spaniens ist. Im Vergleich zu anderen europäischen Metropolen ist Madrid historisch gesehen noch ein Youngster. An der Stelle, an der heute der Palacio Real steht, ließ der Emir von Cordoba, Muhammad I, etwa 865 nach Christus eine maurische Burg errichten, einen sogenannten Alcazar, der als Aussichtsposten in der Hochebene diente, um nach einfallenden Christen Ausschau zu halten. 1083 eroberten das christliche Königreich Kastilien die kleine Stadt namens Madschrit, die sich mittlerweile um den Alcazar entwickelt hatte. Von der maurischen Burg ist heute nur ein kleiner Rest der Stadtmauer im Park Emir Mohamed I. in der Nähe der Cuesta de la Vega übriggeblieben. Aus Madschrit wurde Madrid, das vom spanischen Habsburger-König Philipp II. im Jahr 1561 überraschend zur Hauptstadt erklärt wurde. Die beiden Hauptgründe waren vermutlich, dass es hier keine Konkurrenten gab sowie die zentrale Lage Madrids. Die kleine Stadt entwickelte sich rasend schnell zur Königsresidenz und zum administrativen Zentrum Spaniens. Durch die konsequente Ausbeutung seiner Kolonien auf dem amerikanischen Kontinent wurde Spanien unermesslich reich, ein buchstäblich goldenes Zeitalter setzte ein. Nach dem spanischen Erbfolgekrieg (Die spanische Habsburger-Linie starb aus und der Streit um die Nachfolge artete kriegerisch aus) übernahmen die Bourbonen 1714 den spanischen Thron. Der Bourbonen-König Karl III. war bei der Bevölkerung sehr beliebt, da er die Entwicklung der Infrastruktur Madrids forcierte, indem er Straßen und die Kanalisation ausbauen und viele wichtige Gebäude wie zum Beispiel den Prado errichten ließ. Ein kurzes, aber schreckliches Intermezzo der Franzosen unter Napoleons ältestem Bruder Joseph Bonaparte endete 1813 nach fünf Jahren blutiger Aufstände. Seitdem ist der 2. Mai Stadtfeiertag, der Tag des ersten großen Aufstands gegen die Franzosen im Jahr 1808, der auch als Beginn der modernen Geschichte Spaniens gilt. 1873 wird die Erste Republik durch liberale Politiker ausgerufen, 1931 die Zweite Republik. 1936 kam es aus verschiedenen Gründen (die Weltwirtschaftskrise, der unsichere soziale und politische Zustand zwischen dem Ende der spanischen Monarchie und der demokratischen Republik, etc.) zum Ausbruch des spanischen Bürgerkriegs, also den Kampf um die Macht in Madrid. Madrid hält sich lange als letzter republikanischer Posten, musste aber 1939 gegen die Übermacht des u. a. auch vom Hitler-Regime unterstützen Generals Franco aufgeben. Das Ende des Bürgerkriegs 1939 war der Beginn der Rechtsdiktatur unter Franco bis zu seinem Tod 1975. Der noch von Franco eingesetzte Bourbonen-König Juan Carlos I. war entschlossen, die Diktatur zu beenden und leitete den Demokratisierungs- und Liberalisierungsprozess Spaniens zur parlamentarischen Erbmonarchie ein. Nach den vielen Jahren staatlicher Zensur, grausamen Repressionspraktiken und Willkür blühte Spanien sozial, kulturell und wirtschaftlich wieder auf. Beim verheerenden Wirtschafts- und Finanz-Crash 2008 rutschte Spanien in eine schwere Rezession, die Arbeitslosigkeit vor allem unter den jungen Arbeitnehmern stieg in schwindelerregende Höhen. Nach einem strikten Reformkurs erholte sich das Land wieder und die spanische Wirtschaft verzeichnet aktuell zwar - im Vergleich mit dem EU-Durchschnitt - gute Wachstumszahlen, hat aber allerdings noch immer viele ungelöste, große Strukturprobleme. Als wirtschaftliches Zentrum Spaniens erzielt die Metropolregion Madrid fast ein Fünftel des gesamtspanischen Bruttosozialprodukts und ist die reichste Region Spaniens, den Löwenanteil erwirtschaftet die Dienstleistungsbranche, gefolgt vom Industriesektor (Fahrzeugteile, Flugzeugteile, Textilien, Chemie, Nahrungsmittel), Banken und Versicherungen. Viele Unternehmen entscheiden sich für einen Sitz in Madrid, die Stadt boomt und gewinnt hier den Wettstreit mit Barcelona, das mit der schwelenden Katalonien-Krise zu kämpfen hat.
Die spanische Metropole Madrid liegt 667 Metern über dem Meeresspiegel auf der kastilischen Hochebene, genau im Zentrum der iberischen Halbinsel. Das Klima ist dementsprechend sehr kontinental geprägt mit heißen, trockenen Sommern und kühlen, zeitweise frostigen Wintern. Die meisten Niederschläge fallen von Oktober bis Dezember und im April. Die meisten Sonnenstunden genießen Sie von Mai bis September, nämlich zwischen neun und zwölf pro Tag. Madrid ist selbstverständlich das ganze Jahr ein faszinierendes und beliebtes Reiseziel. Die angenehmsten Monate für eine Städtetour sind Mai, Juni, und September mit milden Temperaturen und einer geringen Regenwahrscheinlichkeit. In den Monaten März und April kann es schon angenehm warm, aber auch etwas kühl und unbeständig sein, der Frühling kämpft sich aber schon deutlich durch. Hochsaison ist im Juli und August. Denken Sie bitte bei Ihrer Reiseplanung daran, dass im August, wenn die Temperaturen tagsüber auch mal über die 40°C klettern und die Nächte mit 30°C auch nicht wirklich deutlich abkühlen, viele Madrilenen im Urlaub sind. Dann stehen Sie eventuell bei vielen Sehenswürdigkeiten, Geschäften und Restaurants leider vor verschlossenen Türen. Im Oktober ist es oftmals noch wunderbar warm und die Sehenswürdigkeiten sind nicht mehr so überlaufen wie in der Hochsaison. Von November bis Februar herrscht meist ein milder und regenreicher Winter, allerdings können die Temperaturen auch schon mal in Richtung Gefrierpunkt wandern. Dafür hat Madrid genügend Indoor-Sehenswürdigkeiten und die Touristendichte ist angenehm niedrig. Eine große Attraktion ist auch die Advents- und Weihnachtszeit in Madrid von Ende November bis zum 6. Januar. Da erstrahlt die spanische Hauptstadt in einem kunterbunten Lichtermeer.
Madrid ist von einem dichten, modernen Nahverkehrsnetz durchzogen. Die Madrider Busse, Metro- und Nahverkehrszüge transportieren jährlich über eine Milliarde Fahrgäste durch die riesige Metropolregion. Für Besucher lohnt sich das Touristenticket Bono Turistico de Transporte mit dem Sie alle öffentlichen Verkehrsmittel unbegrenzt nutzen können. Dieses Ticket ist in Form von Tages- und Mehrtagestickets für unterschiedliche Tarifzonen erhältlich und wird auf eine sogenannte Multi Card, eine wiederaufladbare Karte, geladen. Erhältlich sind die Karten und Tickets an allen Metro-Stationen, Tabakläden, zugelassenen Verkaufsstellen, etc.
Wenn Sie jedoch auch in Spanien Wert auf eine unbegrenzte Mobilität und Flexibilität legen, dann ist für Sie ein Leihwagen die optimale Lösung. Auto Europe kooperiert in Spanien mit den renommiertesten Leihwagenunternehmen zusammen und kann Ihnen deshalb die attraktivsten Tarife zu Top-Konditionen vermitteln. Mieten Sie ein Auto in Madrid bequem, schnell und sicher online bei Auto Europe. Bei uns können Sie in Ruhe die verschiedenen Angebote unserer Partner bis ins Detail vergleichen und das beste Paket buchen. Wenn Sie Fragen haben, freuen wir uns auf Ihren Anruf. Unter der Telefonnummer 089 - 412 07 295 sind wir täglich für Sie zu erreichen.
Metro
Die Metro Madrids mit ihrem fast 300 Kilometer langen, gut ausgebauten Streckennetz ist das smarteste Transportmittel. Zwölf Metrolinien, eine Pendelstrecke (Ramal) zwischen Opera und Principe Pio, und drei Stadtbahnlinien (Metro Ligero) verbinden die über 300 Metrostationen, die über das gesamte Stadtgebiet und auch die Außenbezirke verteilt sind. Die Metro fährt täglich zwischen 6 Uhr und 1.30 Uhr in unterschiedlichen Takten: zur Rush Hour alle zwei Minuten, nach Mitternacht bis Betriebsende etwa alle 15 Minuten. Am Wochenende ebenfalls in größeren Abständen.
Nahverkehrszüge
Die staatliche Eisenbahngesellschaft Renfe betreibt neun Nahverkehrszuglinien (Cercanias), die die Madrider Hauptverkehrsknotenpunkte Atocha, Principe Pio und Chamartin mit den umliegenden Gemeinden verbinden. Die Linie C-1 verbindet den Flughafen Madrid-Baranjas mit der Innenstadt. Die Cercanias fahren täglich ab 5 Uhr oder 6 Uhr bis 24 Uhr im 10- bis 30-Minuten-Takt, je nach Linie. Die Tarife richten sich nach der Länge der Streckenlänge.
Bus
Das Busnetz des städtischen Busunternehmens EMT ist riesig. Die himmelblauen Busse fahren normalerweise je nach Tageszeit im 4- bis 15-Minuten-Takt wochentags von 6 Uhr bis 23.30 Uhr, am Wochenende und feiertags zwischen sieben und 23 Uhr in etwas längeren Abständen. Nacht fahren die sogenannten Buhos (Eulen), die Nachtbusse, auf 26 Linien zentral am Plaza de la Cibeles ab. Tickets sind ausschließlich im Bus erhältlich. Achten Sie bitte darauf ausreichend Kleingeld dabeizuhaben, da größere Scheine ab 5 Euro nicht gewechselt werden können. Neben Einzeltickets sind auch 10er-Karten in Tabakläden und EMT-Verkaufsstellen erhältlich. Die Tickets müssen vor der Fahrt in den Bussen an Automaten entwertet werden. Oder Sie kaufen sich gleich ein oben erwähntes Touristenticket für einen oder mehrere Tage.
Taxi
Lizenzierte Taxis in Madrid sind leicht an ihrer schneeweißen Lackierung mit den roten Querstreifen auf den vorderen Türen zu erkennen. Zudem ist das Stadtwappen Madrids auf der Fahrer- und Beifahrertür aufgebracht. Taxistände sind über die ganze Stadt verteilt und mit einem blauen Schild mit weißem T gekennzeichnet. Am Flughafen und den Bahnhöfen der Stadt sollte man ein wartendes Taxi an den Taxihaltestellen nehmen, sonst können Sie auch freie Taxis auf der Straße anhalten. Die Taxigebühren setzen sich aus einer Grundgebühr, den gefahrenen Kilometern und eventuell weiteren Zuschlägen (Fahrten in der Nacht, an Sonn- oder Feiertagen, etc.) zusammen. Gut zu wissen: Für Fahrten vom Flughafen Madrid-Barajas in den Stadtbereich innerhalb der Ringstraße M-30 und umgekehrt, also für Taxifahrten von der Innenstadt innerhalb der M-30 zum Flughafen ist ein fester Flughafentarif in Höhe von 30 Euro unabhängig von der Tageszeit gültig.
Fahrrad
Seit 2014 setzt auch Madrid auf das Fahrrad und führte ein kommunales Verleihsystem für E-Bikes ein: BiciMAD. An über 165 Stationen können insgesamt 2.000 E-Bikes ausgeliehen werden. An den Verleihstationen kann man sich über Touchscreen registrieren und dann über eine App auf dem Smartphone oder einem anderen mobilen Gerät die Fahrräder ausleihen. Die Abrechnung erfolgt über Kreditkarte. Neben BiciMAD gibt es natürlich auch noch zahlreiche weitere Fahrradverleiher.
Selbstverständlich! Auto Europe kooperiert mit den renommiertesten Wohnmobil-Vermietern in über 40 Ländern an mehr als 1.000 Anmietstationen weltweit. Mit einer fahrenden Ferienwohnung können Sie Madrid und viele weitere spannende Urlaubsziele in Spanien völlig unabhängig und individuell bereisen. Das Wildcamping ist natürlich wie fast überall auch in Spanien verboten. Aber keine Sorge, auch in der Metropolregion gibt es eine Vielzahl sehr gut ausgestatteter Campingplätze. Buchen Sie ein Wohnmobil in Madrid am besten frühzeitig. So sichern Sie sich die größtmögliche Auswahl an Fahrzeugen und die günstigsten Tarife. Über den Link in diesem Textabschnitt kommen Sie direkt auf unser Wohnmobil-Buchungsportal. Hier können Sie sich ausführlich über die angebotenen Wohnmobile in Madrid und die besten nächstgelegenen Campingplätze informieren. In der Buchungsmaske geben Sie einfach den gewünschten Abholort und die Mietdauer ein. Nach einer kurzen Wartezeit erhalten Sie eine übersichtliche Liste mit allen verfügbaren Modellen, die Sie sich in Ruhe bis ins Detail ansehen können. Wählen Sie den passenden Camper aus, füllen Sie das Formular aus und schicken Sie es an uns ab. Unser Reservierungsteam prüft die Verfügbarkeit und kontaktiert Sie schnellstmöglich und informieren Sie über die Buchungsmodalitäten.