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Jerez de la Frontera ist eine Stadt ganz im Süden Spaniens in der wunderschönen Region Andalusien. Lange Zeit war die Stadt ein von Mauren und Christen umkämpftes Gebiet, was sich noch heute in dem reichen architektonischen und historischen Erbe der Stadt widerspiegelt. Es gibt zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie zum Beispiel die wunderschöne Kathedrale oder das imposante Alcazar, die Sie bei der Erkundung der Stadt nicht verpassen dürfen. Daneben ist Jerez ist aber auch eine überaus lebendige und moderne andalusische Stadt. Nicht nur der Flamenco ist hier zu Hause und wird jedes Jahr beim internationalen Flamenco-Festival in Jerez gefeiert, sondern auch die edlen Kartäuserpferde werden hier gezüchtet und können in der Königlich-Andalusischen Reitschule bewundert werden. In Jerez verbinden sich Tradition und modernes Leben zu einer perfekten Harmonie: in der historischen Altstadt finden sich breite Einkaufsstraßen, exklusive Modeboutiquen, die in alten Palästen untergebracht sind, und Bodegas und Tapas-Lokale, in denen Sie die exzellente andalusische Küche und den einheimischen Sherry genießen können. Wer die Erholung und die Entspannung sucht, den lädt die sonnenverwöhnte Costa de la Luz ("Küste des Lichts") mit ihrem kristallklaren Wasser und den breiten Stränden aus feinstem Sand ein, die nur wenige Autominuten entfernt liegt. Durch seine günstige Lage ist Jerez ein idealer Ausgangspunkt, um den Südwesten Andalusiens kennenzulernen. Lassen Sie sich von unserem Reiseführer für Road Trips in Andalusien zu weiteren Zielen in Spanien inspirieren.
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Jerez ist hervorragend an das spanische Straßennetz angeschlossen, so fährt man in südlicher Richtung über die A4 und die AP-4 nach Cádiz, in nördlicher Richtung gelangt man über die N IV und die AP-4 auf bequemen Weg nach Sevilla. Die A-382 führt in östlicher Richtung nach Antequera, und über die A-381 erreicht man in südöstlicher Richtung Gibraltar.
Die Straßen in Andalusien sind in einem guten Zustand, auf den engen und turbulenten Straßen im Stadtzentrum von Jerez de la Frontera kann es jedoch auch mal schwierig werden. Für weitere Tipps über das Fahren in Spanien besuchen Sie unsere Seiten mit ausführlichen Verkehrsinformationen. Sollte Ihnen dies nicht ausreichen, stehen Ihnen unsere Mietwagenspezialisten an sieben Tagen in der Woche zur Verfügung, um all Ihre Fragen zu beantworten.
Die einfachste und stressfreieste Lösung ist sicherlich das Parken in einem der Parkhäuser in der Innenstadt von Jerez. Wenn Sie Ihren Mietwagen in Jerez dennoch an der Straße parken möchten, beachten Sie bitte die farblichen Markierungen auf dem Boden. In den gelb markierten Zonen ist das Parken grundsätzlich verboten. Blaue Linien markieren kostenpflichtige Parkplätze, hier muss ein Ticket gezogen und gut sichtbar hinter der Windschutzscheibe hinterlegt werden. Nachts und an Sonntagen ist das Parken in den blauen Zonen kostenfrei. Wenn Sie das Glück haben, eine nur mit weißen Linien gekennzeichnete Parkbucht zu finden, dann können Sie dort kostenfrei parken.
Der Flughafen Jerez liegt 10 km nordöstlich von Jerez und ist nur ca. 15 Autominuten vom Stadtzentrum entfernt. Auch die Hafenstadt Cadiz ist über die A-4 in ca. 40 Minuten erreichbar. Im Jahr 2018 wurden 1,1 Millionen Passagiere am Flughafen Jerez abgefertigt, so starten mehrmals täglich Flüge nach Madrid und Barcelona. Im saisonalen Reiseverkehr werden hauptsächlich Flughäfen in Deutschland und Großbritannien angeflogen.
Aeropuerto de Jerez (XRY)
Webseite: www.aena.es
Adresse: Carretera N-IV, km. 628.5, 11401 Jerez de la Frontera, Cádiz, Spanien
Telefon: +34 956 15 00 00
Zahlreiche historische Schätze verbinden sich hier mit andalusischem Flair und mediterraner Lebenslust. Entscheiden Sie sich für eine Reise nach Jerez und erleben Sie die reiche Kultur und lebendige Atmosphäre der Stadt. Hier finden Sie einige Sehenswürdigkeiten in Jerez, die Sie bei Ihrem Besuch in der Stadt nicht verpassen dürfen:
Entdecken Sie die Wunder Andalusiens mit Ihrer Autovermietung in Jerez. Diese Region ist reich an Kultur und gesegnet mit unvergleichlichen Naturlandschaften. Finden Sie hier einige Inspirationen für Road Trips in die Umgebung von Jerez:
Los Alcornocales
Der Naturpark Los Alcornocales liegt südlich von Jerez und beheimatet die größten Korkeichenwälder der Iberischen Halbinsel. Entdecken Sie die ursprüngliche Natur mit ihrer reichen Flora und Fauna, den typischen knorrigen Korkeichen und dem tiefen Nebel, der hier oft in den Baumkronen hängt. Die Nähe zur Meerenge von Gibraltar und dem Atlantik schafft ein besonderes Klima, das für das Wachstum von Kork- und Bergeichen ideal ist. Der gesamte Naturpark ist von zahlreichen Wanderwegen durchzogen. Besonders bei Wanderungen im Süden bietet sich ein atemberaubender Blick auf die Straße von Gibraltar, auf die afrikanische Küste und die nordafrikanischen Gebirge.
Straße von Gibraltar
Die Straße von Gibraltar verbindet das Mittelmeer mit dem Atlantik und ist eine der meist befahrensten Wasserstraßen der Welt. Täglich passieren um die 300 Handelsschiffen die etwas 60 km lange und 14 bis 44 km breite Meerenge. Die an der schmalsten Stelle der Straße von Gibraltar (14 km) liegende Stadt Tarifa ist Spaniens südlichster Ort. Wegen der hier herrschenden besonderen Wind- und Strömungsverhältnisse, gilt die Gegend als Eldorado fürs Windsurfen. Zu Zeiten der antiken Seefahrer galt die Meerenge als Ende der Welt. Der Sage zufolge hatte Herkules zwei Säulen am Rand der Erde aufgerichtet: den Felsen von Gibraltar und den Berg Dschebel Musa in Marokko. Die Halbinsel Gibraltar ist bis heute britisches Überseegebiet und wurde 1713 offiziell von Spanien an das Vereinigte Königreich abgetreten. Das Gebiet hat nur eine Fläche von 6,5 km², dafür aber einen eigenen Hafen und einen Flughafen. Mehrfach forderte Spanien die Rückgabe Gibraltar, bisher jedoch erfolglos. Weltweit bekannt sind die dort lebenden Affen, die zwar handzahm sind, aber auch äußerst frech werden können. Achtung daher vor Taschendiebstahl durch die possierlichen Tiere!
Cádiz
Nur 33 km von Jerez entfernt befindet sich die malerische Küstenstadt Cádiz, die zu den ältesten Städten Westeuropas gehört. Der Legende nach wurde die Stadt durch Herkules gegründet. So zeigt das Stadtwappen von Cádiz heute noch Herkules, der von zwei Löwen flankiert wird, und eine Inschrift, die besagt: "Herkules, Gründer und Herrscher von Cádiz". Besonders beeindruckend ist die Altstadt von Cadiz, die nahezu komplett vom Meer umschlossen und nur über eine schmale Landzunge zu erreichen ist. Neben der monumentalen Kathedrale mit ihren zwei Kirchtürmen und ihrer imposanten gelben Kuppel gibt es zahlreichen Museen und historischen Gebäuden, die es zu entdecken gilt. An der Festung de San Sebastián, die ehemals Teil der Festungsanlagen war und mitten ins Meer hineingebaut wurde, lassen sich heute fantastische Sonnenuntergänge genießen. Nach einem ausgiebigen Stadtrundgang locken die wunderschönen Strände in und um Cadiz. Der kleine Strand Playa de la Caleta liegt direkt an der Altstadt, während der Playa de la Victoria sich kilometerlang an der Südwestseite der Landzunge erstreckt. Die außergewöhnliche Lage der Stadt, die überreiche Kultur und Architektur, die schönen Strände und das pulsierende Leben machen Cádiz zu einem gelungenen Ausflugsziel.
Arcos de la Frontera
Ein Wahrzeichen Andalusiens sind die weißen Dörfer, die sog. pueblos blancos. Schneeweiß getünchte Häuserfassaden, krumme Straßen und verwinkelte Gässchen prägen das Bild der Dörfer, die oft an steilen Gebirgshängen zu kleben scheinen. Typisch sind die beschaulichen Innenhöfe der Häuser mit ihrem üppigen Grün und einem plätschernden Brunnen. Arcos, dessen Altstadt auf einen steil abfallenden Felsen oberhalb des Flusses Guadelete thront, ist der Hauptort der weißen Dörfer. Viele Häuser der Altstadt sind durch Stützbögen miteinander verbunden, die sich über enge Gassen spannen. Entdecken Sie das Zentrum des Dorfes mit den beiden Kirchen Santa Maria und San Pedro, schlendern Sie durch die malerischen Gassen und werfen einen Blick auf prachtvolle Bürgerhäuser auf den letzten Jahrhunderten. Runden Sie Ihren Besuch in Arcos bei einem leckeren Essen und einem guten Glas Wein in einem der vielen Restaurants ab, genießen die stimmungsvolle Atmosphäre des Ortes und die atemberaubende Aussicht auf die Umgebung. Auch die Umgebung von Arcos ist einen Besuch wert. Die Stadt liegt anmutig eingebettet in eine malerische Natur, die größtenteils zum Naturschutzpark Paraje Natural de la Cola del Embalse de Arcos und Naturschutzpark Parque Natural de los Alcornocales gehört.
Durch die Lage zwischen Meer und Bergen ist das Klima in Jerez sehr mild. Im Sommer ist es heiß und trocken, es fällt so gut wie kein Regen. Die Temperaturen liegen bei 30 bis 35 Grad, in der Nacht kühlt es auf 17 Grad ab. Die meisten Regentage gibt es von November bis Februar, wobei die Durchschnittstemperatur im Winter milde 11 Grad beträgt. Tagsüber wird es 16 bis 18 Grad warm.
Schon in der Steinzeit war die Gegend rund um Jerez besiedelt, wie prähistorische Felsmalereien aus der Zeit 40 – 20 000 v. Chr. eindrucksvoll belegen. Im Laufe der Zeit war die Stadt Jerez dann die Heimat vieler Kulturen. Um 1100 v. Chr. gründeten die Phönizier die Stadt Gadir (Cadiz), Jerez wurde Xera genannt. 206 v. Chr. fielen die Römer auf der Halbinsel ein und prägten diese jahrhundertelang, was sich schon in der spanischen Sprache deutlich erkennen lässt. Im 5. Jahrhundert drangen Vandalen und Alanen nach Andalusien vor, die aber bald wieder von den Westgoten vertrieben wurden, die ihnen nachfolgten. Geblieben von den Vandalen ist der Name: Al-Vandaluz heißt auf Arabisch „Land der Vandalen“. Von 711 bis 1248 war die Stadt unter maurischer Herrschaft und erlebte vor allem in der Almoraviden- und der Almohadenzeit eine große wirtschaftliche und kulturelle Blüte. Im Jahr 1264 wurde Jerez von Alfons dem Weisen erobert und fiel somit an das christliche Kastillien. In der Folge war Jerez lange Zeit Grenzgebiet zwischen Spanien und dem Reich der Mauren, was der Namenszusatz de la Frontera („an der Grenze“) dokumentiert. Durch die Viehzucht und den Export landwirtschaftlicher Produkte, vor allem Wein, schwang sich Jerez im 15. Jahrhundert zu einer der reichsten Städte Europas auf. Auch heute noch trägt die Weinindustrie einen großen Anteil zur hiesigen Wirtschaft bei.
Wenn Sie ein Auto in Jerez mieten, sind Sie am flexibelsten und bequemsten unterwegs. Aber auch wenn Sie auf die öffentlichen Verkehrsmittel zurückgreifen möchten, stehen Ihnen eine Reihe von Möglichkeiten offen:
Bus
Der Bus ist in Andalusien eine bequeme, schnelle und relativ günstige Alternative zum Auto. Das Vebindungsnetz ist sehr gut ausgebaut, so dass auch kleine Orte im Umland gut erreicht werden können. Der zentrale Busbahnhof befindet sich gegenüber dem Bahnhof von Jerez und verfügt über 21 Abfahrtssteige. Von hier aus gelangt man mit den Buslinien M-050 und M-053 zum Flughafen von Jerez. Auch nach Sevilla, Madrid, Tarifa, Algeciras oder Granada gelangt man mit dem Bus problemlos.
Bahn
Der Bahnhof, an dem sowohl Schnell- als auch Nahverkehrszüge halten, befindet sich am Plaza de La Estación im Herzen von Jerez. Von hier aus lässt sich Andalusien leicht mit dem Zug erkunden, so werden beispielsweise schnelle Verbindungen nach Cádiz und Sevilla angeboten. Die durchschnittliche Reisezeit mit dem Zug von Jerez de la Frontera nach Cádiz beträgt 37 Minuten, nach Sevilla müssen Sie durchschnittlich eine 1 Stunde Fahrzeit einplanen.
Metro
Jerez ist auch an das S-Bahn-Netz von Cádiz angeschlossen, das von der spanischen Staatsbahn Renfe betrieben wird. Die Linie C-1 verbindet die beiden Städte Cadiz und Jerez mit den Vororten El Puerto de Santa María, Puerto Real und San Fernando.
Taxi
Taxistände finden Sie an ausgeschilderten Stellen am Flughafen von Jerez und über die ganze Stadt Jerez verteilt. In Spanien werden Taxitarife behördlich von Städten oder Landkreisen festgelegt, für Fahrten zum Flughafen, Nachtfahrten und Gepäckstücke werden Zusatzgebühren erhoben. Bitte vergewissern Sie sich, dass der Taxifahrer das Taxameter bei Beginn der Fahrt einschaltet. Freie Taxis erkennen Sie an dem eingeschalten grünen Licht auf dem Dach.