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    Mietwagen in Kiew - jetzt buchen & sparen!

    Die Haupstadt der facettenreiche Ukraine ist ein eher unbekanntes Reiseziel, doch Kiew ist eine sehenswerte Stadt mit einer über tausendjährigen Geschichte, die noch bis heute in den Straßen und Gebäuden zu spüren ist. Mit einem Mietwagen in Kiew können Sie nicht nur die atemberaubende Großstadt beliebig erkunden, sondern auch weitere Städte in der Umgebung besichtigen oder einen Ausflug in die abwechslungsreiche Natur des Landes unternehmen. Um einen entspannten und erfolgreichen Urlaub zu genießen, sollten Sie einen Mietwagen von Auto Europe wählen.

    Auto Europe ist ein maßgebender Mietwagen-Vermittler, welcher die garantiert günstigsten Preise an über 24.000 Standorten in 180 Ländern der Welt anbieten kann. Dies ist uns dank unserer langjährigen Partnerschaften mit lokalen, nationalen und internationalen Autovermietungen möglich. Buchen Sie schnell und einfach online über unsere Buchungsmaske oder kontaktieren Sie unsere Mietwagen-Spezialisten unter +49 89 412 07 295. Auch bei Fragen und weiteren Anliegen stehen unsere Mitarbeiter unter der angegebenen Nummer für Sie zur Verfügung.

    Wie ist die Verkehrslage in Kiew?

    Kiew ist eines der bedeutendsten Verkehrsknotenpunkte in Osteuropa. In der Stadt schneiden sich die Verkehrswege von Istanbul/Athen-Sofia-Kiew-Minsk/Moskau und Westeuropa-Kaukasus miteinander. Die Straße nach Kiew ist die E40, welche in Frankreich am Ärmelkanal startet und an der Grenze zu China in Kasachstan endet.

    Um Ihre Sicherheit bei einer Autovermietung in Kiew zu gewährleisten und unnötige Bußgelder zu vermeiden, sollten Sie die Verkehrsregeln des Landes genauestens beachten. Hier sind einige der wichtigsten Verkehrsbestimmungen in Kiew:

    • Die zentrale Hauptstraße von Kiew, die Chreschtschatik, ist täglich von 09:00 bis 21:00 Uhr für Fahrzeuge gesperrt.
    • Es gibt ein striktes Alkoholverbot im Straßenverkehr. Die Promillegrenze liegt bei 0,0.
    • Es besteht die Anschnallpflicht.
    • Am Steuer darf nur mit Freisprechanlage telefoniert werden.

    Für mehr Informationen zu den Verkehrsregeln in der Ukraine klicken Sie bitte hier. Dort erfahren Sie mehr über die Geschwindigkeitsbegrenzungen, Tankstellen und Altersbeschränkungen bei der Anmietung.

    Wo kann ich meinen Mietwagen in Kiew parken?

    Die Parkplatzsuche in Kiew kann sehr stressig und langwierig sein, denn freie Stellplätze - vor allem am Straßenrand - sind eine Rarität. Insgesamt gibt es etwa 25.000 öffentliche Parkplätze in Kiew, nur etwa 6.500 davon sind am Straßenrand. Am sichersten ist es, wenn Sie Ihr Auto in einem der zahlreichen Parkhäuser oder Tiefgaragen abstellen. Am Bessarabska-Platz befindet sich eine Tiefgarage, die zentral liegt und somit ein idealer Ausgangspunkt ist, um in der Innenstadt eine Shopping- oder eine Sightseeing-Tour zu unternehmen. Gegenüber dem Hauptbahnhof in der Polzunova Straße ist ebenfalls eine zentrale gelegene Tiefgarage. Dort können Sie Ihr Mietauto sicher parken, wenn Sie ein Auto in Kiew mieten und zu Fuß die Stadt erkunden.

    Flughafen Kiew

    Der Flughafen Kiew wurde 1959 auf dem Gelände eines ehemaligen Militärflugplatzes eröffnet. Der Flughafen Kiew-Boryspil ist der größte internationale Verkehrsflughafen der Stadt und befindet sich etwa 29 km östlich des Stadtzentrums. Jährlich durchlaufen über 12 Millionen Passagiere den Flughafen. Somit ist er der wichtigste Flughafen in der Ukraine.

    Offizieller Name: Flughafen Kiew-Boryspil (KBP), ukrainisch: Міжнародний аеропорт "Бориспіль"
    Adresse: Boryspil 7, 08307 Kyiv Region, Ukraine
    Offizielle Webseite: www.kbp.aero
    Telefon: +38 044 364 4505

    Was kann ich in Kiew unternehmen?

    Kiew lockt mit zahlreichen historischen, kulturellen und weiteren Sehenswürdigkeiten. In der ukrainischen Hauptstadt finden Sie alles von historischen Bauwerken bis hin zu atemberaubender Architektur und interessante Museen. Bei einem Urlaub in Kiew sollten Sie folgende Sehenswürdigkeiten nicht verpassen:

    • Sophienkathedrale: Der Bau der Sophienkathedrale begann im 11. Jahrhundert, doch über die Jahrhunderte wurde die Kirche mehrmals zerstört, umgebaut und erweitert. Seit dem Jahre 1990 ist sie Teil des UNESCO-Weltkulturerbes. Im Inneren der Kathedrale befinden sich zahlreiche prächtige Wandmalereien und Mosaiken, die aus 177 verschiedenen Farbschattierungen bestehen. Auch der Fußboden ist mit Malereien verziert. Außerdem sollen sich in dem sakralen Bauwerk die Gräber von Jaroslaw dem Weisen und seiner Frau befinden. Jaroslaw war der erste christliche Fürst, der für den Aufstieg Kiews verantwortlich war.

    • Kiewer Höhlenkloster: Das Kiewer Höhlenkloster ist eines der ältesten Klöster der Kiewer Rus und teilt sich in zwei Bereiche: die obere und die untere Lawra. In beiden Teilen finden Sie zahlreiche Kirchen, Klöster und auch Museen. Im unteren Lawra befinden sich die Mönchshöhlen. Das Kiewer Höhlenkloster stammt aus dem 12. Jahrhundert und die namensgebende Höhlen wurden künstlich angelegt. In den Höhlen befinden sich kleine Mönchzellen und unterirdische Kirchen sowie zahlreiche Särge von Mönchen. Nur teilweise sind die Höhlen der Öffentlichkeit zugänglich.

    • Majdan und Chreschtschatyk: Bei einem Städtetrip in Kiew ist die Hauptstraße der Stadt, die Chreschtschatyk, und der Hauptplatz Majdan Nesaleschnosti ein Muss. Entlang der Hauptstraße und um den Platz gibt es zahlreiche Bauwerke zu besichtigen. Das Unabhängigkeitsdenkmal befindet sich auf dem Majdan und ist eines der größten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Nahe des Platzes liegt auch der klassizistische Oktober-Palast, der sich heute Internationales Zentrum für Kultur und Kunst nennt. Weitere bedeutende Gebäude sind das Gebäude des Konservatoriums, das Hauptpostamt und Haus der Ukraine. In der Nähe befindet sich auch das alte Stadtviertel, in dem sich viele Häuser im berühmten Zuckerbäckerstil befinden.

    • Das Goldene Tor: Das Goldene Tor - zu ukrainisch "Zoloti Vorota" - ist ein Stadttor aus dem 11. Jahrhundert. Noch bis ins 19. Jahrhundert diente es diesem Zweck. Seit dem Jahre 1982 wurde anlässlich des 1.500-jährigen Bestehens von Kiew ein Museum im Goldenen Tor eröffnet. Es ist von Dienstag bis Sonntag von 10:00 bis 18:00 Uhr geöffnet. Um das Tor liegt ein kleiner Park, der mit zahlreichen Cafés zum Spazieren, Entspannen und Verweilen einlädt.

    • Mutter-Heimat-Statue: Die Mutter-Heimat-Statue wurde 1981 in der Sowjetunion zum Gedenken an den Großen Vaterländischen Krieg fertiggestellt. Die Statue besitzt eine Höhe von 62 m und thront auf einem 40 Meter hohen Sockel. Somit ist das Denkmal 102 m hoch. Sie stellt eine weibliche Figur dar, die einen Schild und ein Schwert in die Höhe streckt und ist die höchste Frauenfigur der Welt. Besonders an der Statue ist, dass man durch einen engen Schacht zu einer vergitterten Aussichtsplattform hinter dem Schild gelangen kann. Von dort aus hat man einen beeindruckenden Ausblick über die Stadt. Zusätzlich befindet sich ein Militärmuseum in unmittelbarer Nähe zur Mutter-Heimat-Statue.

    Die besten Tagestrips mit meinem Mietwagen in Kiew

    Einige Ausflugsziele in und um Kiew benötigen einen vollen Tag, um alle Möglichkeiten vor Ort ausschöpfen zu können. Die Anfahrt ist mit einem Mietwagen in Kiew wesentlich bequemer und flexibler als mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Nachfolgend finden Sie einige Ausflugsziele, die Sie sich nicht entgehen lassen sollten:

    Tunnel der Liebe

    Der "Tunnel der Liebe" liegt in der Nähe des Dorfes Klevan, welches sich nahe Rivne im Nordwesten der Ukraine befindet. Der Tunnel der Liebe ist noch weitgehend eher unbekannt, doch einen romantischeren Ort gibt es kaum - obwohl die Entstehungsgeschichte nicht unbedingt romantisch ist. Der Tunnel liegt in der Nähe einer Fabrik, die täglich dreimal mit einer Eisenbahn mit Holz beliefert wird. Die ansonsten nicht genutzten Gleise führen durch dicht gewachsene Bäume, die mit ihren Kronen ein Dach bilden. So entstand der etwa 3 km lange Tunnel aus grünem Blätterwerk. Bei einem Spaziergang durch den Tunnel der Liebe muss nur auf einen nahenden Zug geachtet werden.

    Blauer See

    Der Blaue See ist ca. 15 Hektar groß und liegt im Nordwesten von Kiew im Park Synʹozernyy. Am Ufer des Sees gibt es abgetrennte Bereiche, darunter auch den Strand "Riza". Dort gibt es einen Strand und auch Toilettenanlagen sowie ein Restaurant. Liegestühle können gemietet werden. Neben Riza gibt es noch weitere Strände und Badestellen. Nicht unweit des Blauen Sees befinden sich noch weitere Restaurants, darunter auch das "Tschumazki-Schljach", das sich besonders für Familien mit Kindern eignet, denn dort gibt es einen Waldspielplatz und sogar einen Streichelzoo. Auch das "Partisan-Restaurant" ist aufgrund eines Spielhauses bestens für Kinder geeignet.

    Kiewer Zoo

    Der Kiewer Zoo verfügt über eine Fläche von knapp 35 Hektar und beherbergt über 3.000 Tiere aus fast 400 Tierarten. Neben dem Betrachten und Bestaunen von exotischen Tieren wie Elefanten, Löwen und Giraffen, können Sie auch Schweine, Ziegen, Hühner und Enten im Streichelzoo streicheln und füttern. Besonders ist auch der kleine zugehörige Freizeitpark, in dem es ein Riesenrad gibt. Der Kiewer Zoo ist montags von 12:00 bis 18:00 Uhr und von Dienstag bis Sonntag von 09:00 bis 18:00 Uhr geöffnet. Kinder bis 5 Jahre haben freien Einlass.

    Stadtgeschichte und geografische Informationen

    Kiew, die Hauptstadt der Ukraine, befindet sich im Norden des Landes. Die Stadt liegt an den beiden Ufern des Flusses Dnepr, welcher dem Schwarzen Meer im Süden entgegen fließt. Das Klima in Kiew ist relativ gemäßigt und von warmen Sommern und kalten Wintern geprägt. Die wärmsten Monate sind mit Durchschnittstemperaturen von 19,3 bis 25,3°C Juni bis August, die kältesten Dezember bis Januar mit durhschnittlichen Temperaturen von -4,6 bis -1,1°C. Für einen Urlaub in Kiew eignen sich die warmen Sommermonate am besten.

    Der Legende nach wurde Kiew etwa am Anfang des 6. Jahrhunderts von den drei Brüdern Kyj, Schtschek und Choriw sowie deren Schwester Lybid gegründet. Sie erbauten auf den drei Anhöhen Dörfer und auch eine Festung, die sie nach dem ältesten Bruder Kyj benannten. Nach Historikern wurde Kiew jedoch um etwa 840 von muslimischen Söldnern gegründet. Erst etwa ein Jahrhundert später eroberten die Slawen und Waräger die Stadt. Diese Theorie ist jedoch widersprüchlich zu den Chroniken der warägischen Herrscher in diesem Zeitalter.

    Die Stadt wurde Mitte des 9. Jahrhunderts von warägischen Fürsten beherrscht, doch der Feldherr Oleg von Nowgorod tötete diese im Jahre 882. Daraufhin vereinigte dieser den Herrschaftsbereich um den Handelsweg von den Warägern zu den Griechen. Damit entstand der Kiewer Rus, dessen Hauptstadt Kiew war. Unter Jaroslaw dem Weisen wuchs die Stadt rasant und wurde stark ausgebaut, sodass Kiew im 11. und 12. Jahrhundert - während ihrer Blütezeit - eine der größten Städte Europas war. Nach dem Tod Jaroslaws brachen Erbfolgekämpfe in Kiew aus. Diese führten zur Schwächung der Stadt, sodass Kiew mehrmals erobert und zerstört wurde. Im Jahre 1169 eroberte ein Fürst die Stadt und verlegte die Residenz von Kiew nach Wladimir. 1240 wurde Kiew nach mehrwöchiger Belagerung von Batu Khan erobert. Der Großteil der Bevölkerung wurde ermordet und die Mehrheit der Stadt niedergebrannt. Nur etwa 200 Häuser sollen das Feuer überlebt haben. 1365 wurde Kiew Teil von Litauen. Im Jahre 1569 wurde es zu einer polnisch-litauischen Provinzhaupstadt.

    Nach einem Aufstand im Jahre 1648 und einem Bündnis 1654 wurde Kiew Teil von Russland. Daraufhin wurden zahlreiche Bauwerke erbaut und alte Gebäude im Stile des ukrainischen Barocks renoviert. Besonders unter Kaiser Nikolaus I. stieg Kiew wieder zu einem wichtigen Handels-, Verkehrs- und Industriezentrum auf. So wurde in Kiew im Jahre 1892 die erste elektrische Straßenbahn des Russischen Reiches in Betrieb genommen. Nach der Russischen Revolution und während des Ende des Ersten Weltkrieges entstanden in Kiew die kurzzeitigen Nationalstaaten Ukrainische Volksrepublik und Ukrainischer Staat. Ab dem Jahre 1920 war Kiew Teil der Sowjetunion. Im Jahr 1934 wurde Kiew Haupstadt der Ukrainischen Sozialistischen Sowjetrepublik (SSR). Viele historische Bauwerke wurden in den 30er-Jahren von der sowjetischen Regierung zerstört. Vor dem deutschen Überfall auf die Sowjetunion lebten etwa 350.000 Juden in Kiew. Viele konnten zuvor fliehen, doch zwischen 1941 und 1943 wurden etwa 120.000 bis 160.000 Kriegsgefangene - die Mehrheit davon waren Juden - getötet. Im Norden der Stadt wurde 1942 ein KZ errichtet. Bei einem Großbrand im Jahre 1941 wurde die Stadt stark beschädigt. Im November 1943 wurde Kiew von der Roten Armee befreit. In der Nachkriegszeit wurde die Stadt schnell wiederaufgebaut und die Bevölkerung stieg wieder an. Seit 1991 ist Kiew Hauptstadt des unabhängigen Staates Ukraine. Viele der in der Stalin-Zeit vernichteten Gebäude wurden wieder aufgebaut.

    Mobilität in Kiew

    Das öffentliche Verkehrsnetz in Kiew besteht aus einem etwa 70 km langen Streckennetz der U-Bahn, Bussen, Trolleybussen und einer Tram. Das U-Bahnnetz verfügt über 3 verschiedene Linien an 52 Haltestellen. Die Linien sind von 1 bis 3 nummeriert und mit Farben gekennzeichnet (Linie 1 = rot, Linie 2 = blau, Linie 3 = grün). Die U-Bahn, auch als Metro bekannt, fährt zwischen 5:30 Uhr und Mitternacht. Das Metronetz verbindet fast alle Stadtteile miteinander, doch einige Orte können nicht mit der U-Bahn angefahren werden. Zu diesen Orten verkehren die Stadtbusse, Trolleybusse und die Tram. Fahrkarten können direkt beim Fahrer oder Schaffner und auch in Kiosks überall in der Stadt erworben werden. Sobald Sie in einen Bus oder eine Tram einsteigen, müssen Sie das Ticket entwerten. Der Preis für eine Fahrkarte ist bei U-Bahn, Bus, Trolleybus und Tram der gleiche.

    Nützliche Links

    Touristeninformation