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    Schräge Tipps für lange Autofahrten

    Beifahrer aufgepasst: Heute wird aus dem Nähkästchen geplaudert. Denn wenn ich nicht gerade selbst am Steuer sitze, bin ich nämlich, zugegebenermaßen, kein großer Fan von endlosen Autofahrten. Warum? Vor allem auf dem Rücksitz wird mir übel, die Beine schlafen ein und der Bewegungsmangel macht mir zu schaffen. Geht es Ihnen ähnlich? Mit dem einen oder anderen Tipp wird die mehrstündige Reise bestimmt auch für Sie und Ihre Kinder zu einem angenehmen Erlebnis.

    Gut gestützt

    Lange Autofahrten machen müde. Wenn Sie Beifahrer sind, können Sie sich das eine oder andere Nickerchen getrost erlauben. Auf der sanften Seite bleiben Sie mit einer zusätzlichen Stütze für Ihren Nacken. Nackenrollen gibt es bereits für wenige Euro zu kaufen. Sogar für Kinder- und Babysitze gibt es geeignete Kissen.

    Locker unterwegs

    Stundenlanges Sitzen in enganliegender Kleidung wirkt sich negativ auf unser Wohlbefinden aus. Grund dafür ist, dass ein enger Hosenriemen oder Hosenbund den Bauchinhalt zum Zwerchfell drängt und damit die Atmung und den gesamten Kreislauf einschränkt. Die Verdauung gerät durcheinander, was besonders für kleine Kinder sehr unangenehm und schmerzhaft werden kann. Sorgen Sie also dafür, dass Sie Ihren Lieblingen bewusst lockere, bequeme, atmungsaktive Kleidung anziehen. Für Mädchen bietet sich natürlich die allseits beliebte Legging an, Jungs und Papas fahren am besten in der altbewährten Jogginghose. Für die Damen habe ich einen persönlichen Tipp auf Lager: Sie möchten bequem sitzen, sich aber trotzdem nicht underdressed ins Auto setzen? Dann empfehle ich Ihnen, sich eine Umstandshose zu besorgen. Sie sind gar nicht schwanger? Das machts nichts! Einfach reinschlüpfen und losfahren.

    Schwere Beine

    Ein leichtes Kribbeln kündigt an: die Beine sind dabei, einzuschlafen. Dagegen gibt es zum Glück jede Menge Tipps. Am besten ist es natürlich, Sie legen regelmäßig eine Pause ein und gehen eine Runde, um die Durchblutung Ihres Körpers wieder in Gang zu bringen. Wenn die Zeit knapp ist, machen Sie im Auto kleine Gymnastikübungen: Strecken Sie die Beine und ziehen Sie gleichzeitig die Zehenspitzen zu sich hin. Halten Sie die Spannung etwa 10 Sekunden, bevor Sie wieder lockerlassen. Wiederholen Sie die Übung 10 bis 20 Mal. Falls Sie schon länger mit dem Problem kämpfen und es immer wieder auftritt, sprechen Sie am besten mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Stützstrümpfe können auf Maß angefertigt werden und wirken wahre Wunder!

    Auf das Übelste vorbereitet

    Ich kenne das unangenehme Gefühl, seit ich denken kann. Mit einer überwältigenden Zuverlässigkeit von 100% überkam sie mich auf jeder unserer jährlichen Reisen nach Italien oder Frankreich: die Reiseübelkeit. Vor allem kleine Kinder werden auf kurvenreichen Straßen oder bei ruckhaften Fahrbewegungen davon geplagt. Doch auch Erwachsene, die Mehrzahl davon Frauen, sind von Übelkeit beim Autofahren betroffen. Warum die Symptome ausgerechnet dann auftreten, wenn man sich eigentlich auf einen entspannten Urlaub im sonnigen Süden gefreut hat? Durch die Bewegung des Autos kommt es zu unterschiedlichen Sinneseindrücken der Augen und des Gleichgewichtsorgans, die sich im Gehirn nicht lückenlos zusammenfügen lassen. Die Folgen sind Übelkeit und Erbrechen. Was tun?- Leichte Mahlzeiten einnehmen- Lesen während der Fahrt vermeiden- Keine Computerspiele- Position in Fahrtrichtung (Kindersitz)- Aus dem Fenster schauen- Häufige Pausen einlegen- Regelmäßig die Fenster aufmachen / lüften- Nicht zu schnell fahren, besonders auf kurvigen Straßen- Präparate gegen Übelkeit (z.B. Superprep)- Kaugummi gegen Übelkeit für Kinder ab 6 Jahren- Akupressur-Armbänder aus der ApothekeLeiden auch Sie an Reiseübelkeit oder schweren Beinen beim Autofahren?

    Teilen Sie hier Ihre Erfahrungen oder verraten Sie uns Ihre wirkungsvollsten Tipps. Wir sind gespannt!

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