Als Auto Europe-Mitglied profitieren Sie von exklusiven Mietwagen-Rabatten weltweit. Hier anmelden bzw. Konto erstellen und gleich buchen und sparen!
Sind Sie reif für die Insel? Dann auf nach Irland! Atemberaubende Landschaften in “forty shades of green”, sensationelle Küsten- und Panoramastraßen, tolle Wassersportmöglichkeiten, eine legendäre Pub-Kultur und -Dichte, hippe Städte und urige Dörfer, eine reiche Geschichte, viele faszinierende Mythen und Sagen und natürlich der trockene Humor der gastfreundlichen und kommunikationsfreudigen Iren erwarten Sie hier. Und wir sorgen für Ihre Mobilität in Irland. Die liebenswerte grüne Insel im rauen Nordatlantik ist etwas größer als Bayern und bietet unzählige malerische Routen für Tagesausflüge oder auch ausgedehnte Road Trips. Mit unserem Reiseführer über Irland werden Sie alles über das Land erfahren, was Sie wissen müssen!
Auto Europe wurde 1954 gegründet und ist einer der führenden Mietwagen-Vermittler weltweit. Durch die oftmals schon jahrzehntelange erfolgreiche Zusammenarbeit mit den renommiertesten internationalen und nationalen Autovermietungen weltweit können wir Ihnen die besten Angebote, Rabatte und Sonderkonditionen unserer Kooperationspartner vermitteln. Dabei legen wir größten Wert auf Kundenservice, denn wir möchten, dass Ihre Reise ein unvergleichliches und unvergessliches Erlebnis wird und Ihre Fahrzeuganmietung perfekt verläuft. Wir beraten Sie gerne und beantworten Ihre Fragen rund um Ihre Buchung von der Angebotsauswahl bis nach der Rückgabe Ihres Fahrzeugs. Unser Reservierungsteam ist täglich unter der Telefonnummer 089 - 412 07 295 erreichbar.
Werfen Sie einen Blick auf die unten aufgelisteten Reiseführer über Irland und informieren Sie sich auf jeder Seite über das angedeutete Thema über das Reisen in Irland
Road Trips | Sehenswürdigkeiten | Reise FAQs |
Auf den unzähligen malerischen Küsten- und Panoramastraßen Irlands lässt sich jede Menge entdecken: Naturschönheiten in den traumhaften Landschaften, kilometerlange Sandstrände, einsame kleine Buchten, mystische vorgelagerte Inseln, imposante Steilklippen, karge Hochmoore, niedliche kleine Städte und Dörfer, pulsierende, hippe Städte und geschichtsträchtige Bauwerke wie prähistorische Anlagen und Kultstätten, zumeist mittelalterliche Schlösser, Klöster und Burgen bzw. Ruinen. Die grüne Insel ist von Norden nach Süden nicht ganz 500 Kilometer lang und von Ost nach West maximal 270 Kilometer breit, also ideal um selbst in kurzer Zeit viel zu entdecken und genießen.
Zum Beispiel ist der Wild Atlantic Way eine 2.600 Kilometer lange Küstenroute, die sich im Norden vom County Donegal an der irischen Westküste bis nach Kinsale im südlichen County Cork entlang windet. Dabei ist das Hinterland aber nicht minder spektakulär und interessant. Wir stellen Ihnen drei besonders schöne Gegenden vor:
Kerry: Der Ring of Kerry ist vermutlich die bekannteste Panoramaküstenstraße Irlands und schlängelt sich auf fast 180 Kilometern um die Bilderbuchlandschaften der Iveragh Halbinsel im südwestlichen County Kerry. Die Ringstraße ist praktisch deckungsgleich mit dem Wild Atlantic Way in diesem Streckenabschnitt. Vom Coomakesta Pass und vom Coomanaspig Pass haben Sie atemberaubende Ausblicke auf die Küste, die wunderschönen Strände und Buchten. Die vorgelagerten beiden kargen Felseninseln Skellig Michael und Little Skellig sind von besonderer Bedeutung in der irischen Mythologie. Bewohnt wurde die größere Insel, Skellig Michael, bis ins 13. Jahrhundert von Mönchen, die auf dem kargen Fels ein extrem isoliertes und asketisches Leben in kleinen steinernen Beehive Huts führten. Heute tummeln sich auf den Inseln vor allem Papageientaucher, Basstölpel und Schwarzschnabel-Sturmtaucher in riesigen Kolonien. Auch in Kerry können Sie gut erhaltene bzw. restaurierte prähistorische Ringforts besichtigen, wie zum Beispiel Staigue Fort, Cahergall, Catherdaniel Fort, etc.. Dem Charme der quirligen kleinen Städte Killarney, Sneem, Kenmare mit vielen tollen Restaurants, gemütlichen Pubs und quietschbunten Häuserfassaden kann man sich kaum entziehen. Unbedingt sollten Sie den Killarney Nationalpark in Ihre Tour einplanen: Der dienstälteste Nationalpark Irlands ist ein landschaftlicher Traum mit mächtigen Eichenwäldern, drei malerischen Seen, Schluchten, Bergen, dem Torc Wasserfall, der Burganlage Ross Castle, ehemaliger Sitz eines mächtigen irischen Clans und dem Herrenhaus Muckross House. Einen atemberaubenden Ausblick haben Sie vom Aussichtspunkt Ladies View. Einziger Wermutstropfen: In der Hochsaison geht es am Ring of Kerry entsprechend hoch her und die vielen Attraktionen Kerrys sind stark frequentiert.
Donegal: Im nördlichsten County Irlands, dem rauen und abgeschiedenen Donegal, werden Sie von der atemberaubend schönen Landschaft, hohen Klippen, traumhaft einsamen, oftmals kilometerlangen Sandstränden und Dünenlandschaften, zerklüfteten Landzungen mit Panoramaausblicken, den Blue Stack und Derry Veagh Mountains mit ihren unberührten Wäldern, weiten Heidelandschaften, stillen Seen, Wasserfällen und Flüssen fasziniert sein. Sehr interessant ist auch ein Besuch des Doagh Famine Village in Lagacurry, ein sehr informatives Freilichtmuseum über die irische Geschichte. Oder Grianan Aileach, ein auf einer Anhöhe gelegenes, eindrucksvolles Ringfort mit 23 Metern Durchmesser, das vermutlich im 7. Jahrhundert vor Christus als heidnischer Tempel errichtet wurde. Der Glenveagh National Park ist der größte der sechs irischen Nationalparks. Auf Wanderwegen kann man den wunderschönen hügeligen Park durchqueren und das traumhafte Glenveagh Castle nebst Gartenanlagen besuchen. In schwindelerregender Höhe können Sie sich an den spektakulären Slieve League Cliffs westlich von Killybegs der frischen Atlantikluft entgegenstemmen. Die 600 Meter hohen Steilklippen gehören zu den höchsten Meeresklippen Europas. Das County Donegal liegt etwa 230 Kilometer nordwestlich von Dublin und ist in ca. drei Stunden erreichbar.
Connemara: Connemara im County Galway steht bei vielen Irland-Besuchern auf der To-See-Liste weit oben. Die spärlich bewohnte, sehr ursprüngliche Region mit den rauen Gebirgszügen, Heide- und Moorlandschaften, Irlands einzigem Fjord, spektakulären weißen Stränden und einer faszinierenden Fauna und Flora wurde von Oscar Wilde als “wilde Schönheit” bezeichnet. Connemara ist eine der großen Gaeltacht, also irischsprachigen Regionen. Tolle Eindrücke bekommen Sie auch bei Wanderungen auf dem Diamond Hill Loop Walk, auf den Errisbeg Mountain oder am Killary Fjord mit fantastischen Ausblicken auf die Atlantik-Küste und die Gebirgszüge der Maamturk Mountains und die Twelve Bens. Station kann man wunderbar in Clifden machen, einem kleinen Fischerort mit vielen Pubs, tollen Fischrestaurants und den typisch farbenfrohen Häuserfassaden. Im August und September ist Festival-Zeit in Clifden. Dann finden das Connemara Pony Festival statt für Fans dieser robusten Ponyrasse beziehungsweise das Clifden Arts Festival mit vielen Theater-, Literatur- und Kunstveranstaltungen. Romantiker werden von Kylemore Abbey am Ufer des Lough Pollacopall begeistert sein, einem 1871 fertiggestellten Schloss mit viktorianischem Mauergarten vor idyllischer Kulisse, das seit 1920 als Benediktinerinnenkloster genutzt wird. Die Parkanlage und Teile des Gebäudes sind für Besucher geöffnet.
Wir haben für Sie ein paar der unglaublich vielen Highlights Irlands herausgepickt. Lassen Sie sich inspirieren!
Die erste Besiedlung der grünen Insel liegt vermutlich bereits 9.000 Jahre zurück; über diese Urvölker ist allerdings kaum etwas bekannt, sie waren Jäger, Sammler und Fischer, aus späterer Zeit wurden Überreste frühbäuerlicher Kulturen gefunden. Ab etwa dem 6. Jahrhundert vor Christus siedelten sich keltische Stämme aus Nordfrankreich in Irland an, blieben bis ins 5. Jahrhundert weitestgehend unbehelligt, bildeten mit Tara als politischem Hauptsitz die fünf großen historischen Regionen Ulster, Connacht, das nördliche Leinster, das südliche Leinster und Munster und prägten Irland kulturell, spirituell und sprachlich. Mit der Ankunft des irischen Nationalheiligen Patrick und weiterer Missionare wurde der Legende nach die Insel ab dem 5. Jahrhundert christianisiert, die neue Klosterkultur gewann schnell an Einfluss. Zwischen dem 8. und dem 11. Jahrhundert überfielen immer wieder Wikinger die Insel, gründeten Siedlungen, wie z. B. Dublin, Limerick und Waterford, bis sie 1014 vom irischen Hochkönig Brian Boru in der Schlacht von Clontarf von der Insel geworfen wurden. Normannen eroberten im 11. Jahrhundert die Insel, passten sich aber größtenteils der irischen Kultur an und integrierten sich in die irische Bevölkerung. Der englische König Heinrich II. besetzte 1171 die Ostküste der Insel und ernannte sich zum Herrscher von Irland. Sein Einfluss war allerdings nur auf ein kleines Gebiet um Dublin begrenzt. Im 16. Jahrhundert wurde unter dem Tudor Heinrich VIII. die ganze Insel erobert, viele Engländer angesiedelt und der Versuch unternommen, der katholischen Bevölkerung die anglikanische Kirche aufzuzwingen. Ab Ende des 16. Jahrhunderts ließ sein Nachfolger König Eduard VI. systematisch anglikanische Engländer und presbyterianischer Schotten in “Plantations” genannten Siedlungen ansiedeln, wodurch die nordirische Provinz Ulster mehrheitlich protestantisch wurde. In den folgenden Jahrhunderten mussten viele irische Adelige, die sich nicht den Bedingungen der Engländer anpassen wollten, ihre Machtpositionen und Ländereien an Engländer bzw. Protestanten abgeben, die gälische Sprache und katholische Bräuche wurden verboten, das soziale, kulturelle und politische Gefüge wurde abgelöst. Mit Unterstützung des katholischen Spaniens wehrten sich die Iren, organisierten zahlreiche Aufstände, die aber von den englischen Besatzern niedergekämpft wurden. Der von London zur Wiederherstellung der englischen Machtverhältnisse entsandte Puritaner Oliver Cromwell verwüstete von 1649 bis 1652 bei seinen Feldzügen ganze Städte. Die kurzfristige Hoffnung auf Erleichterung durch die Inthronisation des katholischen Königs Jakob II. erlosch rasch nach dessen Niederlage in der Schlacht am Boyne im Jahr 1690 gegen das Heer seines Schwiegersohns, des protestantischen Königs Wilhelm III. (Dessen Sieg wird auch heute noch in Nordirland mit Gedenkmärschen des sogenannten Oranier-Ordens gefeiert. In der Vergangenheit artete dies oft in fürchterliche Gewaltausbrüche aus, da die Orange Men provozierend durch katholische Viertel zogen, was mittlerweile verboten ist.) Die wirtschaftliche Lage der Insel war verheerend, Irland das Armenhaus Europas. Eine Initialzündung für die irische Widerstands- bzw. Unabhängigkeitsbewegung war die große Hungersnot von 1845 bis 1849, ausgelöst durch Kartoffel-Missernten. Kartoffeln waren damals das Hauptnahrungsmittel der Bevölkerung. Von den etwa 8 Millionen Iren im Jahr 1841 verhungerte vorsichtig geschätzt eine Million oder starb geschwächt an Epidemien, etwa eine weitere Million entfloh der Not ins Ausland, in den Folgejahren etliche Millionen mehr. Irland ist daher eines der wenigen Länder, die heute weniger Einwohner haben als im 19. Jahrhundert. Vermutlich um der widerspenstigen Bevölkerung einen Denkzettel zu verpassen bzw. das rasante irische Bevölkerungswachstum zu regulieren, überließ die britische Regierung zynisch das Land seinem Schicksal. Selbst in den schlimmsten Zeiten der Hungersnot ließ sie alle landwirtschaftlichen Produkte, die es im fruchtbaren Irland in Hülle und Fülle gab, wegen der höheren Profite nach England exportieren. Infolge dieser Katastrophe gründeten sich etliche Gruppierungen, die für die Selbstverwaltung und spätere Unabhängigkeit Irlands kämpften. Den Osteraufstand von 1916 konnten die Engländer noch niederschlagen, der Unabhängigkeitskrieg von 1919 bis 1921 endete mit der Gründung des irischen Freistaats. Dabei wurde die Insel allerdings geteilt: 26 Grafschaften bildeten den Freistaat. Die restlichen sechs Grafschaften, das nordirische mehrheitlich protestantische Ulster verblieb auf eigenen Wunsch beim Vereinigten Königreich Großbritannien und Nordirland. Der Streit zwischen der neuen Regierung des Freistaats und Gegnern der Zweistaaten-Lösung mündeten in einen Bürgerkrieg, der 1923 endete. 1949 wurde Irland offiziell eine Republik, 1955 erfolgte die Aufnahme in die UN, 1973 der segensreiche Eintritt in die Europäische Union. Mitte der 1990er setzte ein unglaublicher Wirtschaftsboom ein, der das ehemalige “Armenhaus Europas” in den “keltischen Tiger” verwandelte, der allgemeine Wohlstand stieg rasant an, Irland wurde eines der wohlhabendsten Länder Europas. Die Finanzkrise 2008 traf Irland besonders hart und ließ das Land in eine Rezession stürzen. Dank der Rettungsmaßnahmen der EU und des IWF erholte sich Irland schnell und verzeichnet wieder sehr gute Wirtschaftszahlen.
Irland ist eine parlamentarisch-demokratische Republik. Das Parlament wird mindestens alle fünf Jahre gewählt und besteht aus dem Unterhaus mit 158 Sitzen und dem Senat mit 60 Sitzen. Die Ministerpräsidentin/der Ministerpräsident (Taoiseach) wird vom Parlament gewählt. Die Präsidentin/der Präsident ist das Staatsoberhaupt, wird alle sieben Jahre direkt gewählt und hat vorwiegend repräsentative Aufgaben. Irlands Wirtschaft ist sehr exportorientiert, seine bedeutendsten Wirtschaftszweige sind die Finanzdienstleistung, die Kommunikations-, Medizin-, Pharma-, Software-, Nahrungsmittel- und Agrarindustrie. Irland hat ca. 4,8 Millionen Einwohnern, wovon 1,3 Millionen im Großraum Dublin leben.
In diesem Abschnitt befinden sich die häufig gestellten Fragen zur Reise in Irland, einem Land, welches Ihnen ganz jährlich einiges zu bieten hat. Hier erfahren Sie mehr über das für Sie am besten geeignete Fahrzeug, um Irland zu bereisen - ein Land, welches aufgrund der üppigen Wiesen als die Grüne Insel bekannt ist. Falls Sie die Antwort auf Ihre Frage nicht finden sollten, kontaktieren Sie einfach unsere Mietwagen-Spezialisten unter +49 89 412 07 295. Unsere Mitarbeiter stehen für Sie an sieben Tagen in der Woche zur Verfügung und helfen Ihnen gerne weiter.
Irland ist bestens geeignet, um mit einem Auto erkundet zu werden. Wenn Sie einen Road Trip planen, um entlang der vielen Küstenstraßen zu fahren, empfehlen wir Ihnen, ein Fahrzeug aus der Kategorie der Mittelklasse oder ein Luxusfahrzeug zu mieten, um größeren Komfort auf den Straßen Irlands zu genießen. Selbstverständlich können Sie dennoch ein kleineres und damit günstigeres Fahrzeug mieten, um Ihr Budget zu schonen. Mietwagen aus der Kleinstwagen-Kategorie oder Kompaktklasse eignet sich perfekt, um die historischen Städte wie Dublin, Cork oder Donegal zu erkunden. Sehen Sie sich die angebotenen Fahrzeugkategorien an und finden Sie den Mietwagen, der am besten zu Ihnen passt.
Die Republik Irland ist Mitglied der Europäischen Gemeinschaft und gehört der Euro-Zone an. Somit ist der Euro das offizielle Zahlungsmittel. In Nordirland, das Teil des Vereinigten Königreichs ist, bezahlen Sie jedoch mit Pfund Sterling.
Mit Ihrer Bankkarte (Maestro- oder V Pay) können Sie an Bankautomaten Bargeld abheben und fast überall auch bezahlen. Wie auch in vielen anderen europäischen Ländern werden EC- und die gängigen Kreditkarten weitgehend akzeptiert. Fragen Sie am besten vor Ihrer Abreise bei Ihrer Bank nach, ob Ihre Karte für die Verwendung im Ausland freigeschaltet ist, wie hoch das Tages-/Wochenlimit ist und ob Auslandseinsatzgebühren bei Nutzung anfallen.
Irland liegt in der GMT (Greenwich Mean Time), der Zeitunterschied zur Mitteleuropäischen Zeitzone beträgt ganzjährig eine Stunde, d. h. in der MEZ ist es also bereits eine Stunde später.
In Irland liegt die Netzspannung wie in Deutschland bei 230 Volt und die Frequenz bei 50 Hertz. Da hier allerdings dreipolige Stecker und Steckdosen des Typs G verwendet werden, benötigen Sie einen Adapter.
Das EU-Mitgliedsland Irland ist nicht Vertragspartei des Schengener Abkommens. Deutsche Staatsbürger benötigen einen gültigen Ausweis oder Reisepass. Kinder dürfen auch mit ihrem gültigen Kinderreisepass einreisen. Bei längeren Aufenthalten gilt für deutsche Staatsangehörige im Rahmen der Freizügigkeit innerhalb der EU keine Melde- und Registrierungspflicht und sie benötigen keine Aufenthalts- oder Arbeitserlaubnis.
Wenn Sie in Irland die Unterstützung der deutschen Auslandsvertretung benötigen, kontaktieren Sie bitte die deutsche Botschaft in Dublin.
Deutsche Botschaft in Irland
31 Trimleston Avenue
Booterstown
Blackrock / Co. Dublin
Irland
E-Mail: info@dublin.diplo.de
Telefon: +353 (1) 2776 100
Im Notfall kann außerhalb der Öffnungszeiten der Bereitschaftsdienst der Deutschen Botschaft Dublin unter der Telefonnummer +353 (87) 22 11 382 erreicht werden.
Irland hat zwei offizielle Landessprachen: Englisch und Irisches Gälisch (Gaeilge). Alle offiziellen Schilder und Hinweise sind zweisprachig. Englisch ist die Alltagssprache und wird von allen Iren gesprochen. Irisch ist eine gälische Sprache, die zwar jeder Ire in der Schule lernen muss, aber im Alltag eher von Iren im Westen der Insel verwendet wird.
Hallo - Englisch: Hello, Irisch: Dia dhuit (gesprochen: di-ja-gwit)
Guten Morgen - Good morning
Guten Abend - Good evening
Auf Wiedersehen - Englisch: Good bye, Gälisch: Slan
Entschuldigung - I am sorry
Wo ist die nächste Polizeiwache? - Where is the closest garda station? (Polizisten heißen in Irland nicht Police Officer, sondern“Garda”, Hüter des Friedens von Irland)
Wo ist das nächste Krankenhaus? - Where is the closest hospital?
Wo ist der nächste Geldautomat? - Where is the closest ATM machine?
Kann ich mit Kreditkarte bezahlen? - Can I pay by credit card?
Kann ich mit EC-Karte bezahlen? - Can I pay by debit card?
Wie viel kostet das? - How much does this cost?
Danke - Thank you
Prost - Englisch: Cheers, Irisch: Slainte (gesprochen: sloon-tsche)