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    6 Tipps, um im Straßenverkehr die Ruhe zu bewahren

    Steht man unter Stress, kommt es beim Autofahren unweigerlich zu gefährlichen Situationen auf der Straße. Wutausbrüche sind dabei eine häufige Ursache. Wilde Gesten, verbale Beleidigungen, gefährliche Manöver und sogar Androhung von Gewalt, dies alles können Folgen eines Wutanfalls am Steuer sein, die wohl leider jeder europäische Autofahrer entweder aktiv oder passiv schon einmal selbst erlebt hat. Eine Umfrage, die von Auto Europe in Auftrag gegeben wurde, zeigt, dass jeder europäischer Fahrer im Laufe seines Lebens durchschnittlich in 3474 solcher Vorfälle verwickelt wird. Nicht selten kommt es zu gefährlichen Momenten durch wütende Autofahrer, die andere Verkehrsteilnehmer beispielsweise durch zu nahes Auffahren einschüchtern wollen. Auffahrunfälle, bei denen im schlimmsten Fall nicht nur das Fahrzeug beschädigt wird, sind leider nicht selten die Folge.

    Tipp #1

    Was ist also der beste Rat, um aufkommende Aggressionen zu vermeiden und sich nicht selbst gefährlich zu verhalten? Sicher könnte man dazu raten, gar nicht erst ins Auto zu steigen. Vielleicht wäre das auch tatsächlich der beste Tipp, doch leider sind die meisten von uns auf ihren Wagen angewiesen. Daher ist die wohl beste Möglichkeit, wenn ihr euch einfach von brenzligen Situationen auf der Straße fernhaltet, damit die Wut gar nicht erst aufflammen kann.Tipp #2

    Zähflüssiger Verkehr führt in Verbindung mit einem hektischen Leben oft zu Frustration, Ungeduld und Wut. Wenn es möglich ist, versucht außerhalb der Stoßzeiten zu fahren oder vermeidet bekannte Staustellen. Vielleicht gibt es eine alternative Route, auf der ihr den Stau umfahren und somit eine Menge Zeit sparen könnt? Auch die öffentlichen Verkehrsmittel können eine gute Option sein. Während ihr euch mit der Bahn, dem Bus oder der Tram Richtung Arbeit bewegt, könnt ihr die gewonnene Freizeit nutzen, um die Zeitung oder ein spannendes Buch zu lesen.

    Tipp #3

    Bleibt während der Fahrt immer aufmerksam. Wer vorausschauend fährt, ist auf gefährliche Situationen vorbereitet und kann auf diese dementsprechend schneller reagieren. Ein gebührender Abstand zum Vordermann sorgt ebenfalls für etwas mehr Reaktionszeit im Fall der Fälle. Bemerkt ihr ein anderes Fahrzeug, das sich seltsam verhält, vergrößert ihr den Abstand am besten noch etwas weiter oder überholt es, sofern das ohne Risiko möglich ist.

    Tipp #4

    Werdet ihr selbst Opfer eines Verkehrsrüpels, versucht einem möglichen Streit aus dem Weg zu gehen. Lasst euch gar nicht erst auf eine Konversation mit einem wütenden Fahrer ein, denn damit gießt ihr in den meisten Fällen nur noch mehr Öl ins Feuer. Bleibt lieber ruhig und lasst euch nicht von anderen Leuten irritieren oder in Situationen bringen, die außer Kontrolle geraten können.

    Tipp #5

    Eine Playlist mit entspannender Musik hilft euch ungemein dabei, in kniffligen Momenten oder bei Fehlverhalten anderer Fahrer die Ruhe zu bewahren. Atmet einfach tief durch und vermeidet es, bei jeder Kleinigkeit gleich auf die Hupe zu drücken.

    Tipp #6

    Freundlichkeit ist das A und O auf der Straße. Verhaltet ihr euch gegenüber anderen Autofahrern freundlich und zuvorkommend, fühlt ihr euch selbst besser und viele Momente sind dann gleich gar nicht mehr so schlimm wie zuvor. Lächelt, entschuldigt euch, wenn ihr einen Fehler gemacht habt, und gewährt anderen die Vorfahrt, wenn es nötig oder sinnvoll ist. Natürlich hat jeder einmal einen schlechten Tag, doch wenn alle Verkehrsteilnehmer versuchen freundlicher miteinander umzugehen, wird es auf der Straße vielleicht auch ein wenig ruhiger und geordneter zugehen.

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