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    10 Tipps um die Fahrzeug-Unterhaltskosten zu verringern

    Auto oder kein Auto? Das ist hier die Frage! Jeder PKW-Besitzer weiß, wie teuer es manchmal sein kann, ein Fahrzeug zu besitzen. Es kommt zu unerwarteten Reparaturen, TÜV-Kontrollen, Benzin und regelmäßigen Wartungsarbeiten, um nur einige der unvermeidlichen Ausgaben zu nennen. Auto Europe, ein führender Mietwagenbroker, hat eine Forschung beauftragt, die realen Fahrzeughaltungskosten der Europäer auf einer jährlichen Basis zu berechnen. Hier sind die zehn attraktivsten Möglichkeiten aufgelistet, um die Unterhaltskosten für ein Auto zu reduzieren.

    1. Sicherheitskontrollen

    Der TÜV, kurz für Technischer Überwachungsverein, ist eine technische Prüforganisation in Deutschland, die Sicherheitskontrollen u. a. am PKW durchführen, die durch staatliche Gesetze vorgeschrieben sind. Die bekannteste Kontrolle unter ihnen ist die Hauptuntersuchung für Kraftfahrzeuge, die in Deutschland umgangssprachlich als TÜV bezeichnet wird. Seit 1951 werden diese Untersuchungen in Deutschland an Kraftfahrzeugen durchgeführt, da sie gesetzlich vorgeschrieben sind. Dies dient dazu, dass jedes Kraftfahrzeug, dass am Straßenverkehr teilnimmt auch verkehrstauglich ist. Nach der Erstzulassung eines PKWs beträgt der Untersuchungsintervall einmalig 36 Monate und danach alle weiteren 24 Monate. An dem Preis für die HU ist nicht viel zu machen, sie beträgt je nach Bundesland 89 - 99,50 Euro. Man kann aber dazu beitragen, dass keine Zusatzkosten entstehen, indem man sich optimal für den Untersuchungstermin vorbereitet. Den Prüftermin auf keinen Fall vergessen und Mängel vor der Untersuchung beheben lassen, denn Nachprüftermine und verpasste Termine können nicht nur teuer werden, sie bringen auch 2 Punkte in Flensburg mit sich, wenn der auf der Plakette angegebene HU-Termin fällig ist.Vor der HU daran denken, einfache Kleinigkeiten wie z. B. die Lichtanlage, den Reifendruck und die Scheibenwaschanlage zu kontrollieren. Diese Form der Sicherheitskontrolle für PKWs ist in Europa weit verbreitet und wird in Spanien z. B. unter dem Namen ITV Inspektion - Inspection Technica de Vehiculos, in Frankreich als CT - Contrôle Technique und in den Niederlanden als APK - algemene periodieke keuring durchgeführt. Die Regeln und Kosten ähneln dieser Untersuchungen ähneln sich in den unterschiedlichen europäischen Staaten. Nach der von Auto Europe in Auftrag gegebenen Befragung geben Europäer rund 17 Euro pro Monat für Sicherheitskontrollen und Reparaturen sowie 113 Euro für Benzin aus - womit wir auch schon beim nächsten Thema sind.

    2. Benzin

    Die Preise für Benzin, die Jahr für Jahr ansteigen, sollten bei der Kalkulation der Fahrzeughaltungskosten, unbedingt miteinbezogen werden. Neben dem Benzin-Preisvergleich, der sich immer lohnt, sollte man einige Gewohnheiten langfristig ändern, damit man an seinem Budget für Benzin etwas einsparen kann. Es geht darum Ihr Auto effizienter zu machen, wenn es um Treibstoff geht. Hier sind ein paar Tipps und Tricks, die jeden sicherlich begeistern werden. Sofern nicht unbedingt erforderlich, schaltet man die Klimaanlage aus. Kaum zu glauben, aber die eingeschaltete Klimaanlage verbraucht eine beträchtliche Menge an Benzin. Die Größe und das Gewicht Ihres Autos spielen auch beim Kraftstoffverbrauch eine Rolle. Unnötiger Ballast sollte aus dem Auto entnommen werden, damit ist z. B. auch ein Dachgepäck- oder Fahrradträger gemeint, wenn man ihn gerade nicht benötigt. Auf diese Weise kann man auf lange Sicht die Kraftstoffeffizienz verbessern. Ein weiterer wichtiger Punkt, den es zu beachten gilt, ist natürlich der eigene Fahrstil. Liebevoll mit dem Auto umgehen und der Geldbeutel wird es am Ende danken. Entscheiden man sich, wenn möglich, für eine gleichbleibende Geschwindigkeit anstatt ständig zu beschleunigen und dann wieder abrupt abbremsen zu müssen, können einige Liter an Benzin eingespart werden.

    3. Instandhaltung

    Instandhaltungen und damit verbundene Reparaturen kosten die Europäer im Durchschnitt 57 Euro im Monat. Während unerwartete Autoreparaturen besonders frustrierend sein können, gibt es einiges, das man leicht vermeiden kann, wenn man ein paar Schritte befolgt. Wie heißt es so schön? Vorsorge ist besser als Nachsorge und Augen auf beim Autokauf! Alle Angaben über das Fahrzeug müssen präzise geprüft werden, eventuell lässt man ein professionelles Gutachten erstellen, um wirklich auf Nummer sicher zu gehen. Sobald die Entscheidung gefällt wurde und man sich für ein Fahrzeug entschieden hat, liegt es in der eigenen Hand dieses auch regelmäßig warten zu lassen. Damit kann man sich meist schon großen Ärger und ein größeres Loch im Geldbeutel ersparen. Mit Hilfe der Tutorials im Internet, kann man schnell lernen, wie kleinere Reparaturen erledigt werden können, ohne dass man gleich die nächste Werkstatt aufsuchen muss. Ist ein Besuch beim Mechaniker unumgänglich, sollten Werkstättenangebote unbedingt mit Hilfe des Internets oder einer Befragung im Bekanntenkreis verglichen werden. Das Lesen von Bewertungsportalen mit oft zahlreichen Erfahrungsberichten kann ebenfalls sehr hilfreich sein.

    4. Parkgebühren

    Für Stadtbewohner, die ihr Fahrzeug täglich benutzen, egal ob auf dem Arbeitsweg oder um Besorgungen zu erledigen, gehören Parkgebühren zum Alltag. Die Parkkosten der Europäer betragen, laut unserer Auto Europe Studie, durchschnittlich 13 Euro im Monat. Zwei Fliegen mit einer Klappe schlägt, wer sich für das Car-Sharing entscheidet und spart nicht nur an Parkgebühren, sondern auch an den Ausgaben für Benzin. Zwei weitere umweltfreundliche Optionen sind zum einen die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel oder das Parken & Reisen (P + R), welches es bereits in vielen Städten gibt, in Anspruch zu nehmen. Bei P + R handelt es sich um Parkplätze, die in der Nähe von öffentlichen Verkehrsmitteln sind und somit den Nutzern ermöglichen, dass man sein Fahrzeug bis zu diesem Punkt nutzt und dann auf Bus oder Bahn umsteigt, um nicht bis in die Innenstadt, wo die Parkplatzsuche schwierig und teuer werden kann, selbst fahren zu müssen. Bei regelmäßig benötigten Parkplätzen, z. B. in der Nähe vom Arbeitsplatz, ist es ratsam sich nach einem festen Mietplatz zu erkundigen, so erspart man sich nicht nur die tägliche Suche nach einem freien Parkplatz, es ist in der Regel auch die günstigere Variante.

    5. KFZ-Versicherung

    Man sollte sich ausreichend Zeit einplanen bei der KFZ-Versicherungssuche, denn damit ist man bereits auf dem Weg einer Einsparung selbiger Kosten. Der Versicherungsdschungel ist immens und Angebote variieren stark. Der Durchschnittspreis den ein Europäer im Monat für die KFZ-Versicherung zahlen muss liegt bei 45 Euro. Es gibt viele Tarifvergleiche im Internet, nutzt man dieses kann man sich vor horrenden Gebühren hüten und gleich mehrere Versicherungen, sowie deren unterschiedliche Angebote miteinander vergleichen. Wer auf Nummer sichen gehen möchte, dass er nicht über den Tisch gezogen wird, wendet sich direkt an einen Versicherungsmakler, der einem einen auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnittenen Versicherungsvertrag vermitteln kann. Dies ist kurzfristig gesehen nicht die günstigste Option, da der Makler natürlich zunächst erst mal ein Honorar erhält. Auf die Dauer kann sich diese Investition allerdings lohnen. Was man grundsätzlich immer beachten sollte sind kleingedrucktes und die Kosten von Zusatzoptionen. Man sollte sich gut überlegen, ob diese wirklich notwendig und ihren Preis wert sind.

    6. KFZ-Steuer/Mautgebühren

    Wie unsere Befragung zeigt, kosten uns Europäer Maut und KFZ-Steuer etwa 17 Euro im Monat. Natürlich variieren die Steuerkosten von Land zu Land und sind auch abhängig von Größe, Leistung und Verbrauch des Fahrzeugs. Am wenigsten oder gar keine KFZ-Steuer hingegen zahlt, wer sich für ein Elektroauto entscheidet. Diese Fahrzeuge verbrauchen keinerlei Brennstoff und sind auch leiser als die gewöhnlichen PKWs. Zusätzlich an Kosten einsparen kann, wer in Deutschland beispielsweise keine Umwelt-Plakette benötigt, weil er in keine Umweltzone mit dem eigenen PKW fahren muss. Mautstraßen in anderen Ländern lassen sich hingegen schlecht umfahren, da sie meistens zu einem großen Zeitverlust und durch die längeren Umwege auch zu höheren Benzinkosten führen.

    7. Reinigung

    Es gibt natürlich viele Wege das Fahrzeug zu reinigen. Man kann selbst Hand anlegen, durch eine Waschstraße fahren und zwischen Basis- bis Luxusprogrammen die Wahl treffen. Unsere Befragung zeigt, dass der Durchschnittseuropäer im Monat ca. 3,50€ für die Reinigung seines Autos ausgibt. Diese Zahl mag einem zunächst nicht hoch erscheinen, doch multipliziert man die Summe mal 12, kommt man auf 42,50 Euro für Reinigungskosten pro Jahr.

    8. Strafzettel

    Im Straßenverkehr kann man nie vorsichtig genug sein. Schnell hat man die erlaubte Höchstgeschwindigkeit ein wenig überschritten und läuft dann Gefahr natürlich für das falsche Fahrverhalten, einen Strafzettel zu bekommen. Hält man sich strikt an die vorgegebenen Verkehrsregeln und achtet man beim Parken auch präzise darauf, nicht im Halteverbot oder ohne Parkschein zu parken oder die Parkzeit zu überschreiten, kann man diese Zusatzkosten ganz einfach umgehen. Außerdem muss man darauf achten, dass die Plaketten für den TÜV noch gültig sind und man beispielsweise nicht in eine Umweltzone ohne Umweltplakette fährt. Europäer, so zeigt unsere Befragung, geben 4,50 Euro im Monat für Strafzettel aus. Dies sind Kosten, die man sich im Grunde komplett ersparen könnte.

    9. Car Sharing

    Die Vorteile des Car Sharings haben wir unter Punkt 4 bereits kurz angesprochen. Die Idee der Fahrgemeinschaft ist in letzter Zeit, aus mehreren Gründen, immer beliebter beliebter geworden, während es für die einen die umweltfreundlichere Variante ist, ist es für den anderen schlichtweg ein Kostengrund auf diese Art des Fahrens umzusteigen. Zudem kann die Anzahl der Staus, durch weniger Fahrzeuge auf den Straßen deutlich reduziert werden, wenn immer mehr Fahrgemeinschaften gegründet werden. Sollte sich im Arbeitsumfeld unter den Kollegen keine Möglichkeit zu einer Fahrgemeinschaft bestehen, kann man auch auf Online-Portalen eine Suche starten.

    10. Sportlicher werden

    Damit jetzt keine Missverständnisse entstehen, die Rede ist nicht davon, sich einen Sportwagen zuzulegen und damit sportlicher zu werden, sondern den Weg zur Arbeit oder in der Freizeit zu Fuß zu gehen oder aufs Fahrrad als Fortbewegungsmittel umzusteigen. So spart man nicht nur deutlich an Fahrtkosten, man tut auch gleich der Gesundheit und der Umwelt etwas Gutes. Falls es für einen selbst nicht von Bedeutung ist ein eigenes Fahrzeug zu besitzen oder man dieses nur selten nutzt, ist die bessere und günstigere Option sich einen Mietwagen zu mieten, wenn man ihn benötigt. Wir haben ein Endergebnis, dass laut unserer Befragung, die Fahrzeughaltungskosten eines Europäers immerhin monatlich 173 Euro betragen. Hinzufügen muss man natürlich noch mehrere Tausend Euro für die Anschaffungskosten, die Zeit für die Wartung des Fahrzeugs. Ganz offensichtlich lohnen sich die Kosten für einen Mietwagen, den man nur im Urlaub benötigt und die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel auf langfristige Dauer betrachtet.

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